
Russische Soldaten verlieren ihr Leben durch Angriff mit Handfeuerwaffen in Bergkarabach
20. Sep. 2023, 18:25 Uhr: Ein Fahrzeug mit russischen Soldaten wurde am 20. September mit Kleinwaffen beschossen. Das Fahrzeug befand sich auf dem Rückweg von einem Beobachtungsposten des russischen Friedenskontingents in der Nähe des Dorfes Dschanjatag. Alle Soldaten im Militärwagen wurden getötet. Russische und aserbaidschanische Ermittler arbeiten vor Ort daran, alle Umstände des Vorfalls aufzuklären. Weitere Informationen folgen in Kürze.
Durch die Sperrung von RT verfolgt die EU das Ziel, eine kritische Informationsquelle, die nicht prowestlich ausgerichtet ist, zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits des Mainstreams betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten hat. Hinweis: Österreich hat jedoch am 13. April eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, unsere Beiträge vorerst in den sozialen Medien in Österreich nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist.
H2: Fahrzeug mit russischen Soldaten unter Beschuss geraten
Am 20. September wurde ein Fahrzeug mit russischen Soldaten auf dem Rückweg von einem Beobachtungsposten in der Nähe des Dorfes Dschanjatag beschossen. Alle Soldaten im Fahrzeug wurden getötet. Russische und aserbaidschanische Ermittler arbeiten vor Ort, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Weitere Informationen werden in Kürze veröffentlicht.
H2: EU sperrt RT und blockiert soziale Medienkonten
Die EU hat RT gesperrt, um eine kritische Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg, sondern auch andere Themen. Unsere Website ist schwerer zugänglich und unsere Konten in sozialen Medien wurden blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob wir in Deutschland und der EU weiterhin einen Journalismus abseits des Mainstreams unterstützen können. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat das Lesen und Teilen unserer Artikel nicht verboten. Beachten Sie jedoch, dass in Österreich möglicherweise eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie vorerst in Österreich, unsere Beiträge in sozialen Medien nicht zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist
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Russische Soldaten sterben bei Beschuss mit kleinen Feuerwaffen in Bergkarabach
20 Sep. 2023 18:25 Uhr Am 20. September geriet ein Fahrzeug mit russischen Soldaten unter Beschuss mit Kleinwaffen. Es befand sich auf dem Rückweg von einem Beobachtungsposten des russischen Friedenskontingents in der Nähe des Dorfes Dschanjatag. Alle Soldaten, die im Militärwagen waren, wurden getötet. Russische und aserbaidschanische Ermittler arbeiten vor Ort an der Klärung aller Umstände des Vorfalls. Mehr Informationen in Kürze…..Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative
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