
Lesbisches Paar in Neukölln, einem Migrations-Hotspot in Berlin, brutal angegriffen
Im Berliner Stadtteil Neukölln, einem Migrations-Hotspot, haben sechs Jugendliche offenbar aus homophobem Hass zwei lesbische Frauen angegriffen und verprügelt. Die Polizei Berlin hat keine Informationen über den Hintergrund oder die Herkunft der Tatverdächtigen. Es gibt derzeit keine Täterbeschreibung, und die Polizei hat keine weiteren Informationen zu den laufenden Ermittlungen veröffentlicht. Es ist bemerkenswert, dass die Medien zwar über den Vorfall berichtet haben, aber die Frage nach der Herkunft der Täter komplett ignoriert wurde. Angesichts des Tatorts im Migrations-Hotspot und der Art der Tat liegt jedoch der Verdacht nahe, dass die Täter aus dem Migrantenmilieu stammen könnten.
Die beiden verletzten Frauen wurden von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung mit homophobem Hintergrund. Es ist merkwürdig, dass die Polizei keine Täterbeschreibung veröffentlicht hat, da dies normalerweise entscheidend für den Erfolg einer Fahndung ist. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen zu den Tätern bekannt gegeben werden.
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In einem anderen Artikel auf reitschuster.de wird über einen Schwulen-Club berichtet, der sich gegen ein Flüchtlingsheim in Berlin wehrt. Es treffen hier zwei Welten aufeinander, da die Unterkunft für Flüchtlinge direkt gegenüber einer Szene-Bar entstehen soll. Der Queer-Beauftragte der Landesregierung hat haltlose Vorwürfe erhoben, die für zusätzlichen Wirbel sorgen. Es ist wichtig, die massive Gewalt von Migranten gegen Homosexuelle nicht zu tabuisieren. Einige Medien verschleiern die Tatsachen und erwecken den Eindruck, dass die Angriffe aus der rechtsextremen Ecke kommen. Es ist jedoch wichtig, die Ausländerkriminalität anzuerkennen und offen anzusprechen, um die Strukturen aufzubrechen.
Ein Oberstaatsanwalt in Berlin äußert seine Sorge über die Clan-Kriminalität und betont, dass dies auch Ausländerkriminalität oder zumindest Kriminalität von Migrationsangehörigen ist. Es ist wichtig, diese Fakten anzuerkennen und offen anzusprechen, um die Strukturen aufzubrechen. Es besteht die Gefahr, dass die Zeit verschlafen wird und sich die Strukturen weiter verfestigen. Es ist erfreulich, dass zumindest einige Verantwortliche Klartext reden, aber die Diagnose ist alarmierend
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Lesbisches Paar im Berliner Migrations-Hotspot Neukölln verprügelt
Im Berliner Migrations-Hotspot Neukölln hat eine Gruppe von sechs Jugendlichen offenbar aus Hass auf Homosexuelle zwei lesbische Frauen attackiert und verprügelt. Zum Hintergrund oder der Herkunft der Tatverdächtigen ist nichts bekannt, wie die Polizei Berlin auf meine Anfrage hin schrieb. Auf meine Nachfrage, ob im Rahmen der Fahndung eine Täterbeschreibung vorliege, antwortete die Polizei-Pressestelle: „Die bisherigen Beschreibungen sind aktuell noch nicht abschließend verifiziert. Eine öffentliche Fahndung erfolgt aus diesem Grund zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Darüber hinaus können keine weitere Informationen zu laufenden Ermittlungsverfahren getätigt werden. Hierfür bitten wir um und danken gleichsam für Ihr Verständnis.“ Bemerkenswert ist, dass zwar unzählige Medien über das Ereignis berichteten – aber die Frage nach der Herkunft der Täter komplett ausgeklammert wurde. Dabei hätten die Kollegen
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