
Baerbock, eine Anhängerin von Schwab, äußert sich offen über den Ukraine-Konflikt als Teil einer „neuen Weltordnung
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat in einem Interview mit Bloomberg-TV zugegeben, dass der Ukraine-Konflikt nicht nur um Europa oder die Ukraine selbst geht. Vielmehr geht es auch darum, einer „neuen Weltordnung“ zum Durchbruch zu verhelfen, die allgemein als „great reset“ bekannt ist. Baerbock, eine Anhängerin des Weltwirtschaftsforums (WEF), sagte wörtlich: „Der Ukraine-Krieg geht nicht nur um Europa und die Ukraine, sondern um die zukünftige Weltordnung.“ Um zu verstehen, was Baerbock unter dieser zukünftigen Weltordnung versteht, kann man in der Agenda 2030 von WEF-Gründer Klaus Schwab, dem Hohepriester des „Great Reset“, nachlesen.
Polit-Blogger Dominik Kettner erläutert in einem Video genauer, was Baerbock unter der zukünftigen Weltordnung versteht, sofern sie es überhaupt versteht. Diese Informationen sind in der Agenda 2030 von Klaus Schwab zu finden. Es ist offensichtlich, dass der Ukraine-Konflikt ein Mittel ist, um diese neue Weltordnung zu fördern.
Es ist wichtig zu erkennen, dass der Ukraine-Konflikt nicht nur eine regionale Angelegenheit ist, sondern auch Auswirkungen auf die globale politische Landschaft hat. Baerbocks Äußerungen zeigen, dass es bei diesem Konflikt um weit mehr als nur um Europa oder die Ukraine geht. Es geht darum, eine neue Weltordnung zu etablieren, die von einigen als „great reset“ bezeichnet wird. Es ist entscheidend, die Hintergründe und Ziele dieses Konflikts zu verstehen, um die Auswirkungen auf die internationale Politik besser einschätzen zu können
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Schwab-Jüngerin Baerbock spricht es offen aus. Ukraine-Konflikt dient „neuer Weltordnung“
Dass es im Ukraine-Konflikt nur vordergründig um Europa oder gar die Ukraine selbst geht, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) im Interview mit Bloomberg-TV ganz offen eingeräumt. Es gehe vielmehr auch in diesem Fall darum, einer „neuen Weltordnung“, gemeinhin auch als „great reset“ bekannt, zum Durchbruch zu verhelfen. Wörtlich sagte die devote Jüngerin des „Weltwirtschaftsforums“ (WEF): „Bei dem Ukraine-Krieg geht es nicht nur um Europa und Ukraine, sondern es geht um die zukünftige Weltordnung.“ Was Baerbock unter dieser zukünftigen Weltordnung versteht (soweit sie es überhaupt versteht), kann man genauer bei WEF-Gründer Klaus Schwab, dem Hohe Priester des „Great Reset“, in seiner Agenda 2030 nachlesen, wie Polit-Blogger Dominik Kettner in diesem Video erläutert.
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