Die neueste Form der Verbreitung von Angst

Gesundheitsbehörde: „Wie können wir die Menschen dazu bringen, sich gegen RSV impfen zu lassen?“ Die Antwort ist einfach: Erzeugen Sie Angst und Panik. Das ist genau das, was im letzten Winter passiert ist. Die Medien haben die RSV-Epidemie aufgebauscht und die Menschen in Angst versetzt. Die Regierung hat reagiert, indem sie RSV zur meldepflichtigen Krankheit erklärt hat und Impfstoffe zugelassen hat. Aber ist RSV wirklich so gefährlich? Die Fakten sagen etwas anderes.

RSV ist eine Erkrankung der oberen Atemwege, die normalerweise in der saisonalen Grippewelle untergeht. Die Symptome sind ähnlich wie bei einer Erkältung oder Grippe. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von vier bis acht Wochen vollständig. Bei kleinen Kindern und immungeschwächten Menschen kann es zu schweren Verläufen kommen, aber das ist die Ausnahme, nicht die Regel. Das Robert-Koch-Institut (RKI) sagt, dass es keine spezifische Behandlung für RSV gibt. Interessanterweise wurde jedoch bereits 2004 eine Behandlung mit dem Virostatikum Ribavirin empfohlen. Das RKI sagt auch, dass die Verhinderung der Ausbreitung von RSV-Infektionen höchste Priorität hat und dass eine Impfung die beste Methode ist, um dies zu erreichen.

Aber wie effektiv ist die Impfung wirklich? Es gibt zwei Impfstoffe, die in diesem Jahr von der EU zugelassen wurden. Der eine ist für Menschen über 60 Jahre alt und enthält eine gentechnisch veränderte Version des RSV-Virus. Der andere ist speziell für Schwangere entwickelt worden, um ihre Kinder zu schützen. Beide Impfstoffe enthalten Adjuvantien, die umstritten sind und unerwünschte Nebenwirkungen begünstigen können. Einige Kritiker behaupten sogar, dass Impfungen keine Immunität gegen Krankheitserreger bieten können und dass Reaktionen auf Impfstoffe nur Abwehrreaktionen des Körpers gegen die Adjuvantien sind.

Es ist wichtig, die Fakten zu kennen und nicht in Panik zu geraten. RSV ist keine außergewöhnlich gefährliche Krankheit. Die meisten Menschen erholen sich vollständig davon. Die Impfung ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen sollte. Es ist wichtig, alle Informationen zu berücksichtigen und sich nicht von Angstmacherei beeinflussen zu lassen

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Die neue Angstmache

Bis zum letzten Winter hat wahrscheinlich kaum jemand vom Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) gehört. Dann brach jedoch im Winter 2022/23 eine Welle über Deutschland herein. Wochenlang war die Krankheit in den Schlagzeilen. Vor allem kleine Kinder waren betroffen, viele mussten, so zumindest die Medienberichterstattung, ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Kliniken arbeiteten oft am Rande der Belastungsgrenze oder darüber hinaus. Kinderärzte schlugen Alarm und verkündeten, es sei nur eine Frage der Zeit, bis das erste Kind sterbe. Der an die Wand gemalte Teufel entpuppte sich dann bei näherer Betrachtung allerdings als ein Phantom. Denn selbst Regierungsbehörden mussten die drastischen Aussagen relativieren und verneinten eine flächendeckende Überlastung. RSV ist eine Erkrankung der oberen Atemwege. Symptome einer Erkrankung sind Husten, Schnupfen, Bronchitis oder Mittelohrentzündungen.

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