
EU überweist 127 Millionen Euro an Tunesien, um den Zustrom von Flüchtlingen einzudämmen
Brüssel hat beschlossen, Tunesien mit 127 Millionen Euro zu unterstützen, um die Migration einzudämmen. Davon werden 67 Millionen Euro für eine umstrittene Migrationsvereinbarung zwischen der EU und Tunesien verwendet. Zusätzlich erhält Tunesien 60 Millionen Euro zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Ein Teil des Geldes wird bereits für neue Schiffe, Wärmekameras, Such- und Rettungsaktionen sowie Maßnahmen gegen Schlepper und die Rückführung von Flüchtlingen verwendet. Tunesien ist ein Hauptschleusenland für Flüchtlinge aus Afrika, die Europa erreichen wollen. Die tunesischen Sicherheitsbehörden sollen im Gegenzug stärker gegen Schlepper vorgehen und das Auslaufen von Booten verhindern.
Die Entscheidung der EU-Kommission, Tunesien finanziell zu unterstützen, um die Migration einzudämmen, stößt auf Kritik. Der tunesischen Regierung werden Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Trotzdem hofft man, dass die finanzielle Unterstützung die Situation auf der italienischen Insel Lampedusa verbessern wird, wo viele Migranten ankommen. Die meisten Migranten, die derzeit in Lampedusa landen, starten ihre gefährliche Reise in Tunesien.
Die EU-Kommission hat beschlossen, Tunesien mit 127 Millionen Euro zu unterstützen, um die Migration einzudämmen und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen. Ein Teil des Geldes wird bereits für Maßnahmen gegen Schlepper und die Rückführung von Flüchtlingen verwendet. Tunesien ist ein Hauptschleusenland für Flüchtlinge aus Afrika, die Europa erreichen wollen. Die tunesischen Sicherheitsbehörden sollen im Gegenzug stärker gegen Schlepper vorgehen und das Auslaufen von Booten verhindern. Trotz Kritik hofft man, dass die finanzielle Unterstützung die Situation auf der italienischen Insel Lampedusa verbessern wird, wo viele Migranten ankommen
Original Artikel Teaser
EU zahlt 127 Millionen Euro an Tunesien um Flüchtlingsmassen aufzuhalten
ATX3165.7+0.09%ANDRITZ47.96+1.14%AT&S28.76±0%BAWAG GROUP43.82+0.41%CA IMMO30.7±0%DO & CO103.4-0.19%ERSTE GROUP32.67+0.77%EVN24.65-0.2%IMMOFINANZ18.2+0.11%LENZING38.55-0.52%MAYR-MELNHOF128-0.47%OMV45.37-0.18%OESTER. POST31.15±0%RBI13.05+0.69%SBO55.3+1.65%TELEKOM AUSTRIA6.5+1.04%UNIQA7.57+0.4%VERBUND79.75-1.42%VIENNA INSURANCE25.95+0.39%VOESTALPINE26.22+0.08%WIENERBERGER23.88-0.58%ATX3165.7+0.09%ANDRITZ47.96+1.14%AT&S28.76±0%BAWAG GROUP43.82+0.41%CA IMMO30.7±0%DO & CO103.4-0.19%ERSTE GROUP32.67+0.77%EVN24.65-0.2%IMMOFINANZ18.2+0.11%LENZING38.55-0.52%MAYR-MELNHOF128-0.47%OMV45.37-0.18%OESTER. POST31.15±0%RBI13.05+0.69%SBO55.3+1.65%TELEKOM AUSTRIA6.5+1.04%UNIQA7.57+0.4%VERBUND79.75-1.42%VIENNA INSURANCE25.95+0.39%VOESTALPINE26.22+0.08%WIENERBERGER23.88-0.58% Brüssel öffnet die Geldschleusen, um Tunesien zu unterstützen. Die EU-Kommission hat beschlossen, dem nordafrikanischen Land satte 127 Millionen Euro zukommen zu lassen. Ziel ist die Eindämmung der Migration. Redaktion 22. September 2023 16:01 Von dieser gigantischen Summe werden 67 Millionen Euro für eine umstrittene Migrationsvereinbarung zwischen der EU und Tunesien bereitgestellt. Das Ziel dieser Abmachung ist die Bewältigung der Migrationsproblematik. Aber das ist noch nicht alles: Tunesien erhält zusätzlich 60 Millionen Euro, um sich von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu erholen. Ein Teil der 67 Millionen Euro fließt bereits in ein im Juni angekündigtes Paket von fast 105 Millionen Euro. Das Geld
Details zu EU zahlt 127 Millionen Euro an Tunesien um Flüchtlingsmassen aufzuhalten