Kickl präsentierte den System-Medien im neuen FPÖ-TV-Studio ihr wahres Gesicht

FPÖ TV hat gestern ein eigenes Fernsehstudio eröffnet. Herbert Kickl war der erste Gast in diesem neuen „Blauen Studio“ und erklärte, warum die FPÖ den etablierten Medien ein Dorn im Auge ist. Er betonte, dass FPÖ TV bereits vor elf Jahren die Entwicklungen in der Medienwelt vorweggenommen habe, die heute alle bedrohen. Kickl zitierte George Orwell und sagte, dass die mächtigste Form der Lüge das Weglassen sei. FPÖ TV wurde ins Leben gerufen, um das zu zeigen, was andere Medien verschweigen. Die etablierten Medien würden oft wichtige Informationen weglassen, um ihre eigene politische Agenda zu verfolgen.

Kickl kritisierte die einseitige Berichterstattung der etablierten Medien zur Corona-Politik. Er betonte, dass es wichtig gewesen wäre, auch dem schwedischen Modell Raum zu geben, das auf Gesundheit und Freiheit setzt. Die etablierten Medien hätten versagt, indem sie nur eine Seite der Debatte präsentiert hätten. Kickl verwies auch auf den Krieg in der Ukraine und die Klimadebatte, bei denen die Medien ebenfalls nur einen Teil der Wahrheit darstellen würden. Er lobte alternative Medien wie FPÖ TV, die den zweiten Teil der Geschichte zeigen und ein umfassenderes Bild vermitteln.

Kickl bezeichnete es als besorgniserregend, dass die Medien nicht mehr neutral über Politik berichten, sondern selbst politische Akteure geworden sind. Er kritisierte, dass Journalisten oft ihre eigene politische Haltung in ihre Berichterstattung einfließen lassen und politische Verurteilungen aussprechen. Als Beispiel nannte er den Besuch der AfD-Bundessprecherin Alice Weidel bei der FPÖ, der in der Nachrichtensendung „ZIB2“ behandelt wurde. Kickl warf den Journalisten vor, politische Konzepte mitzuliefern, wie man mit missliebigen Parteien umgehen sollte. Er betonte, dass das System mit diesem demokratischen Ansatz überfordert sei.

Kickl kritisierte auch den Vertrauensverlust der Leser gegenüber den Medien. Er warf den Medien vor, Propaganda-Instrumente der System-Parteien geworden zu sein. Er erinnerte an die Völkerwanderung im Jahr 2015, bei der Medien und Politik die Bevölkerung getäuscht hätten. Auch während der Corona-Pandemie seien die Medien Teil einer Zensur- und Macht-Maschinerie geworden. Kickl betonte, dass die Menschen bemerkt hätten, dass die Berichterstattung nicht mit ihren eigenen Erfahrungen übereinstimme. Er kritisierte auch die einseitige Berichterstattung über Demonstrationen, bei der die Medien die Demonstranten als Staatsfeinde dargestellt hätten, obwohl sie für Grund- und Freiheitsrechte kämpften

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Im neuen FPÖ-TV-Studio hielt Kickl System-Medien einen Spiegel vor

FPÖ TV hat gestern, Donnerstag, ein eigenes Fernseh-Studio eröffnet. In diesem erklärte Herbert Kickl als erster Gast in unnachahmlicher Weise, warum die FPÖ den etablierten Medien ein Dorn im Auge ist. Wer, wenn nicht FPÖ-Parteichef Kickl war erster Gast in diesem neuen „Blauen Studio“? Er sagte, es sei erschreckend und gleichzeitig beeindruckend, dass mit der Gründung von FPÖ TV vor rund elf Jahren bereits die Entwicklungen in der Medienwelt vorweggenommen worden wären, „die uns heute alle in einer bestimmen Art und Weise bedrohen“. Kickl brachte dazu ein Zitat von George Orwell, der meinte: Die mächtigste Form der Lüge ist das Weglassen. Wenn man sich das Zitat vor Augen führe, passe das sehr gut zum Arbeitsmotto, unter dem damals FPÖ TV

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