
Neue Umfrage zeigt: 75 Prozent sind verärgert über politische Einflussnahme beim ORF
Ist der Einfluss der Parteien und Politiker auf den ORF zu groß?
Laut einer Umfrage sind 43 Prozent der Österreicher der Meinung, dass der Einfluss der Parteien und Politiker auf den ORF „auf jeden Fall“ zu groß ist. Weitere 32 Prozent stimmen eher zu. Nur drei Prozent sind der Meinung, dass dies sicher nicht der Fall ist. Diese Umfrageergebnisse sind ein weiterer Rückschlag für den Gebührensender.
Kritik an politischem Einfluss auf den ORF
Die Ernennung einer ehemaligen Landesgeschäftsführerin der Grünen zur Nachhaltigkeits- und Klimabeauftragten des ORF, die Leitung des Stiftungsrats durch einen bekannten Ex-Grünen und die Durchsetzung von Impfpflicht-Schikanen durch einen ehemaligen Bundesgeschäftsführer der Grünen in der teuren ORF-Zentrale sind nur einige Beispiele für den politischen Einfluss auf den Sender. Zusätzlich werden ultralinke Studiogäste, die sich als Kabarettisten bezeichnen, ehemalige ÖVP-Chefs beleidigen und ein Abrechnungsfilm über Ex-Kanzler Sebastian Kurz mit ORF-Gebühren mitfinanziert. Angesichts all dessen überrascht es nicht, dass bereits 75 Prozent der Österreicher unzufrieden sind und den politischen Einfluss auf den ORF kritisieren.
Kritik von FPÖ-Wählern und anderen Parteianhängern
Besonders kritisch bewerten die Wähler der FPÖ den ORF, von denen 91 Prozent eine Beeinflussung des Senders durch Politiker und Parteien sehen. Auch 79 Prozent der ÖVP-Unterstützer und 70 Prozent der SPÖ-Wähler vermuten einen politischen Einfluss. Sogar bei den Grünen sind 51 Prozent der Anhänger besorgt über eine politische Beeinflussung des Gebührensenders. Ein Beispiel für diese Beeinflussung ist die Präsentation eines umstrittenen ultralinken Aktivisten als neutraler „Szenebeobachter“ im ORF.
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Nächste Umfrage-Tachtel für ORF: 75 Prozent sauer über politische Beeinflussung
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