
Parlament beschließt Verbot der Burka als Maßnahme gegen Islamisierung
Zweieinhalb Jahre nachdem die Schweizer Bevölkerung in einer Volksabstimmung mehrheitlich für ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum gestimmt hat, hat das Parlament endlich Maßnahmen ergriffen, um den Willen der Wähler umzusetzen. Das Parlament hat am Mittwoch mit 151 zu 29 Stimmen und sechs Enthaltungen die Umsetzungsvorlage zur Burka-Initiative befürwortet. Dadurch soll es zukünftig verboten sein, das Gesicht an öffentlichen Plätzen zu verhüllen. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 1.000 Franken. Damit schließt sich die Schweiz anderen europäischen Ländern an, die mit einer massiven Einwanderung muslimischer Bevölkerungsgruppen konfrontiert sind.
Frankreich war 2010 das erste europäische Land, das ein Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit eingeführt hat. Anfang dieses Schuljahres hat der französische Bildungsminister sogar das Abaya-Kleid für Frauen und den Qamis-Überwurf für Männer aus den Schulen verbannt. Belgien folgte 2011, Bulgarien 2016 und Dänemark 2018 mit einem Verhüllungsverbot in der Öffentlichkeit, da das Straßenbild zunehmend von Hunderttausenden eingewanderten Muslimen geprägt wird.
Österreich hat bereits 2002 ein Verhüllungsverbot bei Demonstrationen erlassen, da linksextreme „Antifa“-Demonstranten häufig zu Gewalt neigen und sich gerne vermummen. Seit 2017 ist die Gesichtsverhüllung generell verboten und Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 150 Euro geahndet werden. Allerdings wird das Verbot zunehmend durch das Tragen von Corona-Masken umgangen, die von den Behörden quasi als unantastbar angesehen werden
Original Artikel Teaser
Maßnahmen gegen Islamisierung: Parlament beschließt Burka-Verbot
Zweieinhalb Jahre nach der Volksabstimmung, wo sich die Schweizer mehrheitlich für ein Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum ausgesprochen haben, hat das Parlament endlich den Willen der Wähler in Angriff genommen. Endlich Umsetzung der Burka-Initiative Das Parlament befürwortete am Mittwoch die Umsetzungsvorlage zur Burka-Initiative mit 151 zu 29 Stimmen und sechs Enthaltungen. Damit soll künftig verboten werden, das Gesicht an öffentlichen Plätzen zu verhüllen. Bei Zuwiderhandeln drohen bis zu 1.000 Franken Bußgeld. Damit schließt sich die Schweiz vielen anderen Ländern an, die mit der massenhaften Einwanderung moslemischer Völker konfrontiert sind. Zahlreiche Verhüllungsverbote in Europa Frankreich hat 2010 als erstes europäisches Land das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit erlassen. Anfang des heurigen Schuljahres hat, wie unzensuriert berichtete, der französische Bildungsminister sogar die Abaya
Details zu Maßnahmen gegen Islamisierung: Parlament beschließt Burka-Verbot