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WEF: „Pandemische Gefühle“ bieten „Möglichkeit“ zur Förderung von Klimaängsten

Published On: 29. September 2023 9:07

Mitglieder des Weltwirtschaftsforums (WEF) sind erfreut darüber, dass die Emotionen, die die Menschen während der Pandemie empfunden haben, eine Gelegenheit bieten, die grüne Agenda des Kampfes gegen CO2 voranzutreiben. Sie versuchen, der Öffentlichkeit die Angst vor der Klimakrise aufzuzwingen. Während einer Podiumsdiskussion des WEF wurden Methoden erörtert, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung unpopulärer grüner Agenda Maßnahmen zu bewegen. Die Gruppe beklagte, dass die Einschleusung von WEF Young Global Leaders in Regierungspositionen nur dann weiter funktioniert, wenn die Mehrheit der Weltbevölkerung die radikale Klimapolitik unterstützt. Am WEF-Panel nahm auch Vanessa Kerry, die Tochter des Klimazaren John Kerry, teil. Sie ist die Sonderbeauftragte des Generaldirektors für Klimawandel und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Mitglied des WEF. Die Diskussion wurde von Paulette Frank, der Chief Sustainability Officer von Johnson & Johnson, moderiert. Während der Diskussion sprachen Kerry und die anderen Teilnehmer darüber, wie sie der Öffentlichkeit das ungeliebte Narrativ der globalen Erwärmung aufzwingen wollen. Sie beklagten sich darüber, dass die Menschen nicht bereit sind, die grüne Agenda zu befolgen, weil sie sich durch den Klimawandel nicht genug bedroht fühlen. Sie zogen Parallelen zur Corona-Pandemie und erklärten, dass man die Emotionen, die die Menschen während der Pandemie empfunden haben, auch für die Klima-Agenda nutzen könne. Jemilah Mahmood, eine Mitarbeiterin des WEF, beschrieb begeistert, wie man das Narrativ der Klimakrise durch Geschichtenerzählen vorantreiben könne.

H2: Die grüne Agenda des WEF und die Nutzung von Emotionen zur Förderung der Klimakrise
Mitglieder des Weltwirtschaftsforums (WEF) sind erfreut darüber, dass die Emotionen, die die Menschen während der Pandemie empfunden haben, eine Gelegenheit bieten, die grüne Agenda des Kampfes gegen CO2 voranzutreiben. Sie versuchen, der Öffentlichkeit die Angst vor der Klimakrise aufzuzwingen. Während einer Podiumsdiskussion des WEF wurden Methoden erörtert, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung unpopulärer grüner Agenda Maßnahmen zu bewegen. Die Gruppe beklagte, dass die Einschleusung von WEF Young Global Leaders in Regierungspositionen nur dann weiter funktioniert, wenn die Mehrheit der Weltbevölkerung die radikale Klimapolitik unterstützt. Am WEF-Panel nahm auch Vanessa Kerry, die Tochter des Klimazaren John Kerry, teil. Sie ist die Sonderbeauftragte des Generaldirektors für Klimawandel und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Mitglied des WEF. Die Diskussion wurde von Paulette Frank, der Chief Sustainability Officer von Johnson & Johnson, moderiert. Während der Diskussion sprachen Kerry und die anderen Teilnehmer darüber, wie sie der Öffentlichkeit das ungeliebte Narrativ der globalen Erwärmung aufzwingen wollen. Sie beklagten sich darüber, dass die Menschen nicht bereit sind, die grüne Agenda zu befolgen, weil sie sich durch den Klimawandel nicht genug bedroht fühlen. Sie zogen Parallelen zur Corona-Pandemie und erklärten, dass man die Emotionen, die die Menschen während der Pandemie empfunden haben, auch für die Klima-Agenda nutzen könne. Jemilah Mahmood, eine Mitarbeiterin des WEF, beschrieb begeistert, wie man das Narrativ der Klimakrise durch Geschichtenerzählen vorantreiben könne.

H2: Die Rolle von Vanessa Kerry und Paulette Frank bei der Diskussion über die Klimakrise
Vanessa Kerry, die Tochter von John Kerry, dem Klimazaren, nahm an einer Podiumsdiskussion des Weltwirtschaftsforums (WEF) teil. Sie ist die Sonderbeauftragte des Generaldirektors für Klimawandel und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Mitglied des WEF. Die Diskussion wurde von Paulette Frank, der Chief Sustainability Officer von Johnson & Johnson, moderiert. Kerry und Frank sprachen darüber, wie sie die Öffentlichkeit dazu bringen können, die grüne Agenda zu unterstützen. Sie beklagten sich darüber, dass die Menschen nicht bereit sind, die Klimakrise ernst zu nehmen, und zogen Parallelen zur Corona-Pandemie, um zu zeigen, wie man Emotionen nutzen kann, um die Klima-Agenda voranzutreiben. Jemilah Mahmood, eine Mitarbeiterin des WEF, erklärte begeistert, wie man das Narrativ der Klimakrise durch Geschichtenerzählen stärken kann.

H2: Die Nutzung von Emotionen und Geschichtenerzählen zur Förderung der Klimakrise
Die Diskussionsteilnehmer des Weltwirtschaftsforums (WEF) sprachen darüber, wie man die Emotionen, die die Menschen während der Pandemie empfunden haben, nutzen kann, um die Klimakrise voranzutreiben. Sie beklagten sich darüber, dass die Menschen nicht genug Angst vor dem Klimawandel haben und nicht bereit sind, die grüne Agenda zu unterstützen. Jemilah Mahmood, eine Mitarbeiterin des WEF, erklärte begeistert, wie man das Narrativ der Klimakrise durch Geschichtenerzählen verstärken kann. Vanessa Kerry, die Tochter von John Kerry, und Paulette Frank, die Chief Sustainability Officer von Johnson & Johnson, betonten die Bedeutung von Emotionen und Geschichten, um die Öffentlichkeit für die Klima-Agenda zu gewinnen. Sie zogen Parallelen zur Corona-Pandemie und argumentierten, dass man die gleiche Taktik nutzen kann, um die Klimakrise zu bekämpfen

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WEF: “Pandemische Emotionen” schaffen “Gelegenheit” zum Schüren von Klimaangst

Mitglieder des Weltwirtschaftsforums (WEF) haben sich darüber gefreut, dass die “Emotionen”, die die Menschen während der Pandemie empfunden haben, eine “Gelegenheit” geschaffen haben, die grüne Agenda des Kampfes gegen CO2 voranzutreiben, indem sie der Öffentlichkeit die Angst vor der “Klimakrise” aufzwingen. Dabei ist CO2 die Grundlage des Lebens, denn Pflanzen machen Zucker mit Sonnenlicht aus CO2 und Wasser und daraus alle anderen Pflanzenbestandteile. Während einer kürzlich stattgefundenen WEF-Podiumsdiskussion erörterten Mitglieder der Organisation Methoden, um die Öffentlichkeit zur Einhaltung unpopulärer grüner Agenda Maßnahmen zu bewegen. Die Gruppe beklagte, dass die Einschleusung von WEF Young Global Leaders in Regierungspositionen nur dann weiter funktioniert, wenn die Mehrheit der Weltbevölkerung die radikale Klimapolitik unterstützt. Am WEF-Panel nahm auch die Tochter des “Klimazaren” John Kerry

Details zu WEF: “Pandemische Emotionen” schaffen “Gelegenheit” zum Schüren von Klimaangst

Categories: Corona, Deutsch, Peter F. Mayer, Quellen, UmweltTags: , , Daily Views: 1Total Views: 10
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