
Linke sind empört: Musk gegen „Invasion“ von Migranten
Die Woke-Blase brodelt: Elon Musk hat auf X (ehemals Twitter) die Mittelmeer-Schlepperei und die Asylpolitik der Bundesregierung kritisiert. In einem Tweet des Auswärtigen Amtes kommentierte er: „Das hat etwas von einer Invasion.“ Dies ist ein weiterer Schritt nach rechts, der in der neuen Musk-Biografie beschrieben wird. Erfahren Sie hier mehr. Elon Musk hat sich nun vollständig mit den Linksgrünen verstritten: Der Tech-Unternehmer Elon Musk hat am vergangenen Freitag auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) einen Tweet abgesetzt, „um sich eine Woche vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen in die deutsche Politik einzumischen“, wie die Welt bemängelt. Konkret teilte der Gründer von Tesla das Kurzvideo eines migrationskritischen X-Nutzers namens „Radio Genoa“, in dem indirekt zur Stimmabgabe für die AfD aufgerufen wird. Der Beitrag kritisiert, dass derzeit acht deutsche Schiffe von NGOs Migranten aus dem Mittelmeer aufnehmen, um sie nach Italien zu bringen. Kommentar von „Radio Genoa“: „Hoffen wir, dass die AfD die Wahlen gewinnt, um diesen europäischen Selbstmord zu stoppen.“ Musk retweetete den Clip und schrieb dazu: „Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst?“ Ist die deutsche Öffentlichkeit sich dessen bewusst? https://t.co/CMlRPRn4Z5 — Elon Musk (@elonmusk) 29. September 2023 Dies sorgte bereits bei vielen linken Twitter-Nutzern für Empörung – doch Musk legte noch einen drauf. Das Auswärtige Amt antwortete tatsächlich auf seine Kurznachricht. Das Ministerium von Annalena Baerbock (Grüne) antwortete überheblich: „Ja. Und das nennt man Leben retten.“ Doch Musk ließ sich nicht beirren und feuerte eine scharfe Kritik gegen das BRD-Außenministerium ab. Er antwortete: Musks Antwort auf Baerbocks Maßregelung. Foto: Screenshot Twitter / AA Auf Deutsch: „Sie sind also tatsächlich stolz darauf. Das ist interessant. Ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies unterstützt. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt? Ist es nicht eine Verletzung der Souveränität Italiens, wenn Deutschland eine große Zahl illegaler Einwanderer auf italienischen Boden bringt? Das hat etwas von einer Invasion…“ Zack – das hat gesessen! Vor allem hat Musk genau den Punkt getroffen: Denn die italienische Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist höchst erbost darüber, dass Berlin Nichtregierungsorganisationen jetzt auch noch finanzieren will, die illegale Migranten aufsammeln und direkt nach Italien bringen, anstatt sie wie vorgeschrieben in den nächsten Hafen zu bringen, der sich in der Regel in Nordafrika befindet. Grüne kotzen im Strahl Die Woken kotzen nun im Strahl: So schrieb etwa der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven Kindler von „Meloni, Musk und anderen Faschisten“. Und sein Parteigenosse Erik Marquardt, der für die Baerbock-Partei im Europaparlament sitzt, unterstellte Musk, er verbreite eine „rechtsradikale Verschwörungstheorie“ – gemeint ist der Große Austausch (wie der französische Rechtsintellektuelle Renaud Camus die Ersetzungsmigration durch Massenimmigration genannt hat). Unter dem Tweet des Auswärtigen Amtes entbrannte eine lebhafte Debatte. Viele Nutzer stimmten dabei Musk zu. Der fragte dann später mit Blick auf den Asyl-Irrsinn: „Wer in der Regierung ist für diese verrückte Politik verantwortlich?“ Ein anderer Nutzer wies den Tesla-Chef schließlich darauf hin, dass neben den deutschen NGOs auch zahlreiche Organisationen aus Frankreich oder Spanien beteiligt sind. Musk fügte hinzu: „Wow, es gibt wirklich viele Köche in der Küche!“ Musks Weg nach rechts Elon Musks migrationskritische Tweets sind ein weiterer Meilenstein auf seinem konsequenten Weg nach rechts, den Walter Isaacson in seinem neuen Buch „Elon Musk. Die Biografie“ akribisch nachzeichnet. So hat der Tech-Unternehmer in der Vergangenheit bereits das Recht auf freien Waffenbesitz verteidigt, sich positiv zur Todesstrafe geäußert, die Corona-Panikmache und die Impf-Plörre kritisiert, George Soros mit dem jüdischen Marvel-Superschurken Magneto verglichen, den Transgender-Wahn angeprangert und sich zu den US-Republikanern bekannt. (COMPACT berichtete hier.) Soros und Todesstrafe: So rechts ist Musk wirklich Dass er nun auch für die Frage illegaler Einwanderung sensibilisiert ist, dürfte daran liegen, dass er am vergangenen Donnerstag, also einen Tag vor dem Mittelmeer-Tweet, die texanische Grenze zu Mexiko besucht hat, um sich mit lokalen Politikern und Polizisten selbst ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Danach sprach er sich für eine Verschärfung der Grenzsicherung aus. Und was für Texas gilt, gilt natürlich genauso für die europäischen Außengrenzen. Die Buchsensation des Jahres: In „Elon Musk. Die Biografie“ enthüllt Autor Walter Isaacson Seiten des Tesla- und SpaceX-Gründers, die bislang kaum jemand kannte. Was will Elon Musk wirklich – und warum ist er zum Rechten geworden? Intime Einblicke in das Leben eines Mannes, über den jetzt jeder spricht. Hier bestellen
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Linke toben: Musk gegen Migranten-„Invasion“
Die woke Blase schäumt: Elon Musk hat auf X (vormals Twitter) die Mittelmeer-Schlepperei und die Asylpolitik der Bundesregierung angeprangert. Auf einen Tweet des Auswärtigen Amtes schrieb er: „Das hat was von einer Invasion.“ Ein weiterer Meilenstein auf seinem Weg nach rechts, der in der brandneuen Musk-Biografie nachgezeichnet wird. Hier mehr erfahren. Jetzt hat es sich Elon Musk komplett mit den Linksgrünen verdorben: Der Tech-Unternehmer Elon Musk setzte auf seiner Plattform X (vormals Twitter) am gestrigen Freitag einen Tweet ab, „um sich eine Woche vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen in die deutsche Politik einzumischen“, wie die Welt mäkelt. Konkret teilte der Tesla-Gründer das Kurzvideo eines migrationskritischen X-Nutzers namens „Radio Genoa“, in dem indirekt zur Stimmabgabe für die AfD aufgerufen
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