Bill Gates gesteht ein: „Es gibt viele Übertreibungen bezüglich des Klimas

Hat der Multimilliardär Bill Gates seine Meinung zum Klimawandel geändert? Es scheint so. Gates hat kürzlich erklärt, dass es in der Klimadebatte einige alarmistische Vorhersagen gegeben habe. Er betonte jedoch, dass der Planet nicht am Ende sei und dass es ihm gut gehen werde. Diese Aussagen machte er auf dem Innovationsgipfel zum „Earthshot-Preis“ zusammen mit Michael Bloomberg und Prinz William.

Auf einer Veranstaltung der „New York Times“ äußerte Gates ähnliche Ansichten. Er erklärte, dass die Auswirkungen des Klimawandels vor allem die Menschheit betreffen würden und nicht den Planeten selbst. Er betonte auch, dass kein Land mit gemäßigtem Klima unbewohnbar werde. Gates stellte jedoch klar, dass die Emissionen ihren Höhepunkt erreichen und dann wieder sinken würden, aber nicht so schnell, wie gewünscht. Er betonte die Notwendigkeit von Innovationen und einer parteiübergreifenden Unterstützung für klimarelevante Maßnahmen.

Gates warnte auch davor, dass die Klimapolitik nicht mit „roher Gewalt“ durchgesetzt werden könne. Er argumentierte, dass eine gewaltsame Durchsetzung der Klimapolitik zu Widerstand führen würde und dass Innovationen notwendig seien, um erfolgreich zu sein. Gates hatte in der Vergangenheit bereits Klimawarnungen ausgesprochen und betont, dass der Klimawandel schlimmere Auswirkungen haben könnte als die COVID-19-Pandemie.

Es gibt jedoch auch Wissenschaftler, die die Klimamodelle infrage stellen und behaupten, dass es keinen „Klimanotstand“ gebe. Sie argumentieren, dass das Klima sich ständig verändere, unabhängig von menschlichen Aktivitäten. Diese Wissenschaftler kritisieren die gängige Wissenschaftsgemeinschaft und werfen ihr vor, ein „populäres Narrativ“ zu verbreiten, das eine Bedrohung für die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen darstelle. Es gibt auch prominente Wissenschaftler, die vor den Vorschriften zur Reduzierung der Kohlendioxidemissionen warnen und behaupten, dass diese „katastrophale“ Folgen haben könnten.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte um den Klimawandel weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Politik und die Gesellschaft haben wird. Es ist klar, dass es unterschiedliche Meinungen und Ansichten zu diesem Thema gibt und dass weiterhin Forschung und Diskussion erforderlich sind, um Lösungen zu finden

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Bill Gates gibt zu: „Es gibt eine Menge Klimaübertreibungen“

Hat der Multimilliardär Bill Gates einen Sinneswandel? Tausende Wissenschaftler negierten bereits den von der Politik beschriebenen Klimanotstand – nun ändert auch der Microsoft-Mitbegründer seine Meinung. Der Multimilliardär Bill Gates hat offenbar einige seiner früheren Äußerungen zum Klimawandel revidiert. Er teilte kürzlich mit, dass in der Debatte einige Aktivisten alarmistische Vorhersagen gemacht hätten. Gates war in den 1970er-Jahren Mitbegründer des Unternehmens Microsoft und konnte sich damit ein milliardenschweres Vermögen aufbauen. Auf einer Veranstaltung sagte er am 21. September: „Es gibt eine Menge Übertreibungen bei der Klimadebatte. Das Klima ist nicht das Ende des Planeten. Dem Planeten wird es also gut gehen.“ Bill Gates says “There’s a lot of climate exaggeration” pic.twitter.com/tdSmgp6RkY — Linda Giannone (@lcgiannone2) September 23, 2023 Diese Äußerungen machte

Details zu Bill Gates gibt zu: „Es gibt eine Menge Klimaübertreibungen“