
Erdogan ignoriert jetzt den EU-Beitritt der Türkei trotz fehlender Versprechen
Seit 1999 strebt die Türkei eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union an. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat jedoch seine Geduld verloren. Er erklärt vor den Abgeordneten, dass sein Land keine weiteren Forderungen der EU für einen Beitritt akzeptieren werde. Erdogan betont, dass die Türkei alle ihre Versprechen gegenüber der EU eingehalten habe, während die EU ihre eigenen Versprechen kaum erfüllt habe. Die Türkei erwarte von der EU, die sie seit 40 Jahren an ihrer Tür warten lasse, nichts mehr. Wenn die EU Ungerechtigkeiten wie das Visum für türkische Bürger nicht korrigiere, habe sie auch kein Recht mehr, politische, wirtschaftliche oder militärische Forderungen an die Türkei zu stellen.
Die Entscheidung, ob die Türkei der EU beitreten sollte, bleibt umstritten. Einige argumentieren, dass die Türkei geografisch und kulturell ein Teil Europas ist und daher eine Mitgliedschaft verdienen würde. Sie betonen auch die strategische Bedeutung der Türkei als Brücke zwischen Europa und dem Nahen Osten. Andere sind besorgt über die Menschenrechtslage und die demokratischen Defizite in der Türkei. Sie argumentieren, dass die EU ihre Werte und Standards nicht aufgeben sollte, um die Türkei aufzunehmen. Die Frage bleibt also offen und wird weiterhin kontrovers diskutiert.
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“Halten keine Versprechen”: Erdogan pfeift jetzt auf EU-Beitritt der Türkei
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