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Hessen und Bayern: Für welche Kandidaten können Katholiken mit gutem Gewissen noch stimmen

Published On: 2. Oktober 2023 6:23

Bayern- und Hessenwahl am 8. Oktober: Die einzige Alternative bleibt die AfD

Es gibt Medieninhalte, die man schon nach kurzer Zeit als veraltet betrachten kann, aber es gibt auch solche, die auch nach vielen Jahren noch aktuell sind. Von den fast eintausend Artikeln, die ich in den letzten vier Jahren auf David Bergers Blog „Philosophia Perennis“ veröffentlicht habe, würde ich nur wenige als zeitlos bezeichnen. Die meisten waren aufgrund neuer Entwicklungen schnell veraltet. Ein Artikel, der jedoch immer noch aktuell ist, ist der Beitrag, den ich am 23. September 2017 unter dem Titel „Warum ich als Katholik keine Alternative zur ‚Alternative für Deutschland‘ sehe“ veröffentlicht habe. Sechs Jahre später hat sich nichts verbessert! Der Beitrag ist nur aus dem Blickwinkel veraltet, dass er nur Angela Merkel im Fokus hatte und noch nichts von Cum-Ex-Olaf, Heizungs-Robert und Porsche-Christian und Chamäleon-Friedrich und „Markus Södolf“ wusste. Abgesehen davon ist der Artikel auch heute noch gültig und relevant. Meine Überlegungen lassen sich eins zu eins auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen im Oktober 2023 übertragen, obwohl seitdem Corona, der Ukrainekrieg, Genderideologie, Klimawahn, Inflation und Rezession unser Land spalten und bedrohen. Was ich 2017 geschrieben habe, ist unabhängig von all dem immer noch treffend und gültig.

Von Merkel als CDU-Wähler vertrieben
Ich war schon immer ein Konservativer, politisch im rechten Flügel der CDU verankert und seit 1988 römisch-katholischer Traditionalist. Mein erstes Unwohlsein bezüglich meiner politischen Ausrichtung kam beim Sturz von Helmut Kohl auf, den Angela Merkel zwar nicht als Frontfrau anführte, aber den sie gesteuert hat und von dem sie am meisten profitierte. Dieses Unwohlsein verflog jedoch schnell, denn solange Gerhard Schröder Kanzler war, war Macht keine Option. Als Angela Merkel 2005 Kanzlerin wurde, hatte ich sogar ein gutes Gefühl, denn schlimmer als die Agenda 2010 konnte es nicht mehr werden. Aber schnell wurde klar: Merkel war nicht das, was sie vorgab zu sein. Sie kümmerte sich nicht um den konservativen Kern der CDU und traf einsame Entscheidungen in der Europa-Politik und bei der Energiewende. Aber ich sah keine Alternative. Die CDU war das kleinere Übel. Dann tauchte plötzlich eine Partei auf, die sich intensiv mit dem Euro beschäftigte und die Forderung nach Abschaffung des Euro stellte. Die AfD – anfangs nur eine Wundertüte. Diese Forderung sprach mich an, aber alles, was die AfD dazu veröffentlichte, schien unausgereift zu sein. Dennoch wählte ich 2013 mit meiner Zweitstimme die AfD. Danach schien die Partei in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Ich hatte mich fast damit abgefunden, dass es wieder nicht gelingen würde, eine dauerhafte Alternative zur CDU/CSU zu etablieren, zu einer Partei, die immer weiter nach links rückte und christliche Werte ignorierte. Aber dann kam die Frage auf: Wo war noch Platz im politischen Spektrum, wenn nicht rechts von der CSU? Die AfD hatte immer schon ein Vorsitzenden-Problem und es gab auch Mitglieder mit fragwürdigen Positionen. Aber ein Neuanfang war notwendig.

Die Nazikeule – 2017 effektiv, wird sie 2023 zunehmend stumpf
In meinem Artikel von 2017 ging ich ausführlich auf die Nazikeule ein, die damals effektiv war, aber heute zunehmend stumpf wird. Die AfD wurde von Anfang an mit dieser Keule attackiert, um sie zu diskreditieren. Aber die Menschen haben erkannt, dass diese Taktik nicht mehr zieht. Die AfD hat sich weiterentwickelt und ist heute eine ernstzunehmende politische Kraft. Die Landtagswahlen in Bayern und Hessen im Oktober 2023 werden zeigen, ob die AfD als Alternative wahrgenommen wird. Es bleibt spannend, ob die Menschen den Mut haben, ihre Stimme der AfD zu geben und damit ein Zeichen gegen die etablierten Parteien zu setzen. Die AfD bietet eine echte Alternative zu den aktuellen politischen Entwicklungen und verdient eine faire Chance

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Hessen und Bayern: Wen können Katholiken guten Gewissens eigentlich noch wählen?

Bayern- und Hessenwahl am 8. Oktober: Es bleibt am Ende nur die AfD als Alternative (Collage:Conservo) Es gibt Filme, Bücher, Artikel und Aussagen, die man schon Tage später als “schlecht gealtert” bezeichnen kann, aber auch solche, die sogar nach vielen Jahren (oder gar Jahrzehnten) noch als “gut gealtert” gelten. Nur wenige der fast eintausend Artikel, die ich im Laufe von vier Jahren auf David Bergers Blog “Philosophia Perennis” veröffentlich habe, würde ich als “gut gealtert” bezeichnen, denn das meiste war doch Tagesschäft und deshalb schon nach wenigen Tagen aufgrund neuer Entwicklungen kaum mehr aktuell. Als Paradebeispiel für einen “gut gealterten” Artikel hingegen gilt aus meiner Sicht der am 23. September 2017 anlässlich der seinerzeit bevorstehenden Bundestagswahl (die AfD war bekanntlich

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