
Pathologisierte Gegner – Eine andere Formulierung auf Deutsch: Gegner mit pathologischer Diagnose
Einführung in die Thematik
Die Europäische Union und andere Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeiten intensiv daran, die Macht von Internetmonopolisten einzuschränken und politische Zensur zu erweitern. Ein neues EU-Projekt namens „JITSUVAX“ erhält 3,1 Millionen Euro, um psychologische Methoden zur Bekämpfung von Impfskepsis zu entwickeln. Der bekannte deutsche Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring hat in einem Artikel seine Bedenken zu diesem Projekt geäußert und bezeichnet die beteiligten Wissenschaftler als Schande für die Demokratie.
EU-Projekt der Universität Bristol
Die Universität Bristol leitet ein EU-Projekt, das seit zwei Jahren psychologische Methoden zur Überwindung von Impfablehnung entwickelt. Die deutsche Abteilung des Projekts namens „JITSUVAX“ wird von Cornelia Betsch, einer Professorin für Gesundheitskommunikation, geleitet. Dr. Häring kritisiert das Projekt, da es Menschen, die skeptisch gegenüber experimentellen mRNA-Impfungen sind, als Gegner behandelt und ihnen niedere Motive unterstellt. Das Projekt setzt auf psychologische Manipulation, um Impfskepsis zu bekämpfen.
Vorschlag einer Impfpflicht zur Befriedung der Gesellschaft
Dr. Häring berichtet in seinem Blog, dass einige regierungsnahe Wissenschaftler eine Impfpflicht vorschlagen, um die Gesellschaft zu befrieden. Diese Wissenschaftler argumentieren, dass eine Impfpflicht die Polarisierung der Gesellschaft verringern würde. Dr. Häring kritisiert diese Idee und betont, dass es sich dabei nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um Voreingenommenheit und Tricks handelt. Er stellt die Frage, ob es nicht auch legitime sachliche Gründe für die Ablehnung der Impfung geben kann.
Weitere namhafte Organisationen schließen sich unheilvollen Plänen an
Die Weltgesundheitsversammlung hat eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die WHO auffordert, die Verhaltenswissenschaften zu nutzen, um gesundheitsbezogene Fehlinformationen zu bekämpfen und die Nachfrage nach Impfstoffen sicherzustellen. Dr. Häring berichtet auch, dass die WHO Regierungen empfiehlt, vertrauenswürdige Institutionen und Personen zu „investieren“, um für Pandemiemaßnahmen zu werben. Dr. Häring warnt davor, dass wissenschaftliche Aufklärung in Zukunft als Desinformation betrachtet und Impfskeptiker als psychisch krank diskreditiert werden könnten.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.jungewelt.de/artikel/458082.digital-services-act-eu-regeln-für-big-in-kraft.html
(2) https://www.printfriendly.com/p/g/7GU4gc
(3) https://apolut.net/jitsuvax-psychologische-kampfkunst-gegen-mrna-skeptiker-von-norbert-haering/
(4) A. a. O.
(5) A. a. O.
(6) A. a. O.
(7) A. a. O.
(8) A. a. O.
(9) A. a. O.
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Pathologisierte Gegner
Einführung in die Thematik Die Mitglieder der Europäischen Union leisten „ganze Arbeit“ und wollen wohl nichts dem Zufall überlassen. Andere Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schließen sich an. Nachdem vor kurzem bekannt wurde, dass der Digital Service Act (DSA) für sehr große Plattformen und Suchmaschinen in Kraft getreten ist, der die Macht von Internetmonopolisten einschränken und Möglichkeiten politischer Zensur erweitern soll (1), hat nun der bekannte deutsche Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring auf seinem Blog darüber berichtet, dass das EU-Projekt „JITSUVAX“ mit einer Laufzeit von vier Jahren mit 3,1 Millionen Euro gefördert wird, um psychologische Methoden zur Bekämpfung von Impfskepsis zu entwickeln (2). Der Artikel mit dem Titel „JITSUVAX: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind“ erschien inzwischen auch
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