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Stocker (ÖVP): Bablers Pläne würden Österreich wirtschaftlich zerstören
ÖVP lehnt Forderungen nach Vermögens- und Erbschaftssteuer ab
Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) hat den jüngsten Forderungen des SPÖ-Chefs Andreas Babler nach Vermögens- und Erbschaftssteuer eine klare Absage erteilt. Der Generalsekretär der ÖVP, Christian Stocker, bezeichnete diese Maßnahmen als „kommunistisches Manifest“ und warnte vor den finanziellen Belastungen für Österreich. Stocker warf der SPÖ vor, wenig Verständnis für eine nachhaltige Budgetpolitik zu haben und kritisierte die hohe Staatsverschuldung unter früheren SPÖ-Kanzlern.
ÖVP warnt vor finanziellen Schwierigkeiten für Österreich
Die ÖVP steht fest gegen eine „herabwirtschaftende“ Politik und will nicht zulassen, dass Österreich in finanzielle Schwierigkeiten gerät, so Christian Stocker. Er betonte, dass die SPÖ mit ihren populistischen Forderungen den Bezug zur Realität verloren habe. Stocker hofft, dass die vernünftigen Kräfte in der SPÖ bald aus diesem sozialistischen Albtraum aufwachen und die Partei zur Vernunft zurückführen.
ÖVP kritisiert SPÖ für verantwortungslose Haushaltspolitik
Die ÖVP wirft der SPÖ vor, eine verantwortungslose Haushaltspolitik zu betreiben und die Staatsverschuldung Österreichs zum Nachteil nachfolgender Generationen in die Höhe zu treiben. Christian Stocker bezeichnete die Forderungen nach Vermögens- und Erbschaftssteuer als populistische Träumereien und warnte vor den finanziellen Belastungen für das Land. Die Volkspartei steht für eine nachhaltige Budgetpolitik und lehnt kommunistische Manifeste ab
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Stocker (ÖVP): Bablers “kommunistisches Manifest” würde Österreich finanziell ruinieren
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