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Bundesbank: Wirtschaftslage im vierten Quartal 2023 schlecht, Aussicht auf Besserung im Jahr 2024

Published On: 20. November 2023 16:38

20. Nov. 2023, 16:38 Uhr

Monatsbericht der Bundesbank: Deutsche Wirtschaft in schwieriger Lage

Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank zeigt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im dritten Quartal dieses Jahres vorläufigen Zahlen zufolge im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent gesunken ist. Für das letzte Quartal wird ein weiterer Rückgang erwartet. Die schwache Auslandsnachfrage, die Folgen des Energiepreisschocks und die gestiegenen Finanzierungskosten haben vor allem die Industrie belastet. Die Produktion in energieintensiven Branchen ist stabil geblieben, während andere Sektoren, insbesondere die Kfz-Produktion, stark eingebrochen sind. Auch die Ausrüstungsinvestitionen sind im dritten Quartal leicht gesunken. Importe und inländische Herstellung von Investitionsgütern sind zurückgegangen. Die Bundesbank hofft auf eine Erholung des privaten Konsums und einen Beitrag des Binnenmarkts zur Konjunkturbelebung. Die Erhöhung der CO₂-Abgabe und das Auslaufen der Mehrwertsteuerverringerungen könnten jedoch zu einem neuen Inflationsschub führen. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland liegt derzeit bei 5,7 Prozent oder 2,68 Millionen Personen. Die Beschäftigung ist in einigen Bereichen gesunken, wurde jedoch durch Zuwächse in Dienstleistungsbereichen kompensiert. Die Bundesbank weist darauf hin, dass die mit öffentlichen Mitteln finanzierte Flüchtlingsbetreuung möglicherweise zur Verdeckung der Arbeitslosigkeit beiträgt. Die Bundesbank erwartet eine zögerliche Besserung der wirtschaftlichen Lage im ersten Quartal 2024. Die Entwicklung auf dem Kreditmarkt könnte jedoch ein weiteres Hindernis sein. Die Bundesbank kritisiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse und fordert eine Veränderung.

H2: Schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland

Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in einer schwierigen Lage ist. Das BIP ist im dritten Quartal 2023 im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent gesunken. Die schwache Auslandsnachfrage, die Folgen des Energiepreisschocks und die gestiegenen Finanzierungskosten haben vor allem die Industrie belastet. Die Produktion in energieintensiven Branchen ist stabil geblieben, während andere Sektoren, insbesondere die Kfz-Produktion, stark eingebrochen sind. Auch die Ausrüstungsinvestitionen sind leicht gesunken. Die Bundesbank hofft auf eine Erholung des privaten Konsums und einen Beitrag des Binnenmarkts zur Konjunkturbelebung. Die Erhöhung der CO₂-Abgabe und das Auslaufen der Mehrwertsteuerverringerungen könnten jedoch zu einem neuen Inflationsschub führen.

H2: Arbeitslosigkeit und Beschäftigung in Deutschland

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland liegt derzeit bei 5,7 Prozent oder 2,68 Millionen Personen. Die Beschäftigung ist in einigen Bereichen gesunken, wurde jedoch durch Zuwächse in Dienstleistungsbereichen kompensiert. Die Bundesbank weist darauf hin, dass die mit öffentlichen Mitteln finanzierte Flüchtlingsbetreuung möglicherweise zur Verdeckung der Arbeitslosigkeit beiträgt. Die Erwartung auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im ersten Quartal 2024 beruht neben der Hoffnung auf einen konsumfreudigeren privaten Konsum auch auf der Annahme, dass der Rückgang der Auslandsaufträge seinen Tiefpunkt erreicht hat. Die Entwicklung auf dem Kreditmarkt könnte jedoch ein weiteres Hindernis sein. Die Bundesbank kritisiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse und fordert eine Veränderung.

H2: Ausblick auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland

Die Bundesbank erwartet eine zögerliche Besserung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland im ersten Quartal 2024. Die Hoffnung liegt auf einem Anstieg des privaten Konsums und einem Beitrag des Binnenmarkts zur Konjunkturbelebung. Jedoch könnten die Erhöhung der CO₂-Abgabe und das Auslaufen der Mehrwertsteuerverringerungen zu einem neuen Inflationsschub führen. Die Arbeitslosigkeit liegt derzeit bei 5,7 Prozent oder 2,68 Millionen Personen. Die Beschäftigung ist in einigen Bereichen gesunken, wurde jedoch durch Zuwächse in Dienstleistungsbereichen kompensiert. Die Bundesbank weist darauf hin, dass die mit öffentlichen Mitteln finanzierte Flüchtlingsbetreuung möglicherweise zur Verdeckung der Arbeitslosigkeit beiträgt. Die Entwicklung auf dem Kreditmarkt könnte ein weiteres Hindernis sein. Die Bundesbank kritisiert das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse und fordert eine Veränderung

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Bundesbank: Viertes Quartal 2023 für die Wirtschaft schlecht, Hoffnung für 2024

20 Nov. 2023 16:38 Uhr In jedem Quartal liefert der Monatsbericht der Bundesbank eine Übersicht über die wirtschaftliche Entwicklung und eine Prognose für die Zukunft. Der aktuelle Bericht beschreibt eine schwierige Lage und müht sich, mit einem optimistischen Ton zu enden. Quelle: www.globallookpress.com © imago stock&people Wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank meldet, sank das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland nach vorläufigen Zahlen im dritten Quartal dieses Jahres um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Für das letzte Quartal des Jahres wird ein weiterer Rückgang erwartet. „Die Industrie litt auch im dritten Quartal unter der schwachen Auslandsnachfrage und den Folgen des vorangegangenen Energiepreisschocks.“ Auch die durch die Zinserhöhungen gestiegenen Finanzierungskosten machten sich bemerkbar, insbesondere bei den Bauleistungen. Dabei ist die Produktion in den energieintensiven Zweigen nicht weiter

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