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FPÖ-Generalsekretär Hafenecker gedenkt dem dreijährigen Jubiläum der „Backerbsen-Affäre
Unter dem Titel „3 Jahre Backerbsen-Affäre“ lädt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker zu einer besonderen Feier in seiner Heimatgemeinde Kaumberg, Bezirk Lilienfeld in Niederösterreich, ein. Gemeinsam mit den Bürgern möchte er sich an den damaligen Unsinn der Corona-Maßnahmen erinnern. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 25. November, um 17.00 Uhr im Voralpenstüberl Kaumberg, Markt 154, statt. Es werden kostenlose Getränke, eine Backerbsen-Suppe und ein Schnitzel-Buffet angeboten.
Die Veranstaltung trägt den passenden Titel, um die Absurdität der damals verhängten Maßnahmen in Erinnerung zu rufen. Damals hatte Hafenecker im Voralpenstüberl ein Abhol-Menü bestellt, bestehend aus Backerbsen-Suppe und Schnitzel. Da das Essen noch nicht fertig war, trank er mit Freunden an der Bar ein Bier, was während des Lockdowns nicht erlaubt war. Dafür erhielt er eine Anzeige.
Die Feier bietet eine Gelegenheit, um über die damaligen Corona-Maßnahmen zu diskutieren und sich gemeinsam an die Absurdität dieser Zeit zu erinnern. Es ist eine Möglichkeit, die Ereignisse der „Backerbsen-Affäre“ Revue passieren zu lassen und die Auswirkungen der Maßnahmen auf das tägliche Leben zu reflektieren. Die Veranstaltung findet im Voralpenstüberl Kaumberg statt und bietet kostenlose Getränke sowie ein Schnitzel-Buffet
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FPÖ-Generalsekretär Hafenecker feiert Dreijahrestag der „Backerbsen-Affäre“
Unter dem Titel „3Jahre Backerbsen-Affäre“ lädt FPÖ-Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker in seiner Heimatgemeinde Kaumberg, Bezirk Lilienfeld in Niederösterreich, zu einer außergewöhnlichen Feier. Rückkehr zum “Ort des Verbrechens“ Gemeinsam mit den Bürgern möchte er sich laut Einladungsplakat an den damaligen Corona-Schwachsinn erinnern – und zwar am Samstag, 25. November, 17.00 Uhr, „am Ort des Verbrechens“ im Voralpenstüberl Kaumberg, Markt 154. Es gibt Freigetränke, eine Backerbsen-Suppe und ein Schnitzel-Buffet. Absurde Corona-Maßnahmen Treffender hätte der Titel der Veranstaltung also gar nicht ausfallen können, um sich an die Absurdität der seinerzeit verhängten Maßnahmen zu erinnern. Damals hatte sich Hafenecker im Voralpenstüberl ein Abhol-Menü – bestehend aus Backerbsen-Suppe und Schnitzel – bestellt. Weil das Essen noch nicht fertig war, trank er mit Freunden an der Bar
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