Metaller setzen Streik fort, da 8,2 Prozent Lohnerhöhung für Verhandlungsführer unzureichend ist
ATX 3276.96 +0.08% ANDRITZ 49.36 +0.12% AT&S 26.76 +2.69% BAWAG GROUP 47.06 +0.77% CA IMMO 28.45 -5.17% DO & CO 124.2 -1.9% ERSTE GROUP 35.73 -0.47% EVN 26.95 -1.46% IMMOFINANZ 18.38 +0.33% LENZING 39.7 +2.45% MAYR-MELNHOF 118 +1.72% OMV 40.91 +0.2% OESTER. POST 32.05 -0.62% RBI 15.79 +0.19% SBO 45.8 -0.43% TELEKOM AUSTRIA 6.95 +0.14% UNIQA 7.75 -0.26% VERBUND 85.6 +0.29% VIENNA INSURANCE 26.05 ±0% VOESTALPINE 26.04 -0.61% WIENERBERGER 25.16 -0.32% ATX 3276.96 +0.08% ANDRITZ 49.36 +0.12% AT&S 26.76 +2.69% BAWAG GROUP 47.06 +0.77% CA IMMO 28.45 -5.17% DO & CO 124.2 -1.9% ERSTE GROUP 35.73 -0.47% EVN 26.95 -1.46% IMMOFINANZ 18.38 +0.33% LENZING 39.7 +2.45% MAYR-MELNHOF 118 +1.72% OMV 40.91 +0.2% OESTER. POST 32.05 -0.62% RBI 15.79 +0.19% SBO 45.8 -0.43% TELEKOM AUSTRIA 6.95 +0.14% UNIQA 7.75 -0.26% VERBUND 85.6 +0.29% VIENNA INSURANCE 26.05 ±0% VOESTALPINE 26.04 -0.61% WIENERBERGER 25.16 -0.32%
Metaller-Lohnverhandlungen abgebrochen
Auch die siebente Runde der Metaller-Lohnverhandlungen ist am Montagabend abgebrochen worden. Die Arbeitgeber würden im Schnitt weiterhin 8,2 Prozent Lohn- und Gehaltserhöhungen anbieten, doch die Gewerkschaften hätten nun für drei von vier Beschäftigten sogar eine Erhöhung über 11,6 Prozent gefordert.
Arbeitgeber kritisieren Gewerkschaften
Nach Darstellung des Obmanns des Fachverbands Metalltechnische Industrie, Christian Knill, wären die Arbeitgeber zu Erhöhungen bereit gewesen, wenn man im Rahmenrecht eine Verbesserung erzielt hätte. Mit ihrer kompromisslosen Vorgangsweise hätten sich die Gewerkschaftsvertreter in eine Sackgasse manövriert. Die Arbeitgeber lassen sich von weiteren Streiks und Machtdemonstrationen nicht beeindrucken und betonen, dass ihr Angebot weiterhin besteht und sie bereit sind, weitere Verhandlungstermine vorzuschlagen.
Sind 8,2 Prozent Lohnerhöhung zu wenig?
Die Gewerkschaften fordern eine Lohnerhöhung von über 11,6 Prozent für drei von vier Beschäftigten in der Metallindustrie. Die Arbeitgeber bieten im Durchschnitt 8,2 Prozent an. Die Verhandlungen sind jedoch in der siebten Runde abgebrochen worden, da keine Einigung erzielt werden konnte. Die Arbeitgeber kritisieren die Gewerkschaften für ihre kompromisslose Vorgangsweise und betonen, dass sie weiterhin verhandlungsbereit sind. Es bleibt abzuwarten, ob es zu weiteren Streiks und Machtdemonstrationen kommen wird
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Plus 8,2 Prozent Lohn ist Verhandlern zu wenig: Metaller streiken weiter
ATX 3276.96 +0.08% ANDRITZ 49.36 +0.12% AT&S 26.76 +2.69% BAWAG GROUP 47.06 +0.77% CA IMMO 28.45 -5.17% DO & CO 124.2 -1.9% ERSTE GROUP 35.73 -0.47% EVN 26.95 -1.46% IMMOFINANZ 18.38 +0.33% LENZING 39.7 +2.45% MAYR-MELNHOF 118 +1.72% OMV 40.91 +0.2% OESTER. POST 32.05 -0.62% RBI 15.79 +0.19% SBO 45.8 -0.43% TELEKOM AUSTRIA 6.95 +0.14% UNIQA 7.75 -0.26% VERBUND 85.6 +0.29% VIENNA INSURANCE 26.05 ±0% VOESTALPINE 26.04 -0.61% WIENERBERGER 25.16 -0.32% ATX 3276.96 +0.08% ANDRITZ 49.36 +0.12% AT&S 26.76 +2.69% BAWAG GROUP 47.06 +0.77% CA IMMO 28.45 -5.17% DO & CO 124.2 -1.9% ERSTE GROUP 35.73 -0.47% EVN 26.95 -1.46% IMMOFINANZ 18.38 +0.33% LENZING 39.7 +2.45% MAYR-MELNHOF 118 +1.72% OMV 40.91 +0.2% OESTER. POST 32.05 -0.62% RBI 15.79 +0.19% SBO
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