Pro-Israelische US-Lobbygruppe plant, Kongressmitglieder zu entmachten, die sich für die Rechte der Palästinenser einsetzen

AIPAC plant angeblich, 100 Millionen US-Dollar auszugeben, um Mitglieder des Kongresses, die Israel kritisieren oder sich für die Rechte der Palästinenser einsetzen, von ihrem Amt zu entfernen. Dies betrifft unter anderem die Demokratinnen Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Omar und Rashida Tlaib, das einzige palästinensisch-amerikanische Mitglied des US-Kongresses. Ocasio-Cortez hat die pro-israelische Lobbygruppe dafür kritisiert und sie als „rassistisch und bigott“ bezeichnet. AIPAC unterstützt angeblich bereits Gegenkandidaten in Vorwahlen, um Abgeordnete herauszufordern, die sich gegen militärische Hilfe für Israel aussprechen oder die israelische Regierung kritisieren.

Laut einer Umfrage befürworten zwei Drittel der US-Wähler, darunter 80 Prozent der Demokraten, einen Waffenstillstand und eine Deeskalation der Gewalt im Gazastreifen. Sie sind der Meinung, dass die USA ihre engen diplomatischen Beziehungen zu Israel nutzen sollten, um weitere Gewalt und den Tod von Zivilisten zu verhindern. Es wird darauf hingewiesen, dass das Repräsentantenhaus Anfang November einen Misstrauensantrag gegen Rashida Tlaib gestellt hat, das einzige palästinensisch-amerikanische Mitglied des Kongresses.

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Pro-israelische US-Lobbygruppe will Kongressmitglieder entmachten, die sich für die Palästinenser einsetzen

«Natural News» zufolge will AIPAC dafür 100 Millionen Dollar aufwenden. Laut dem Journalisten Alex Sammon geht es unter anderem um die Demokratinnen Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Omar und Rashida Tlaib, das einzige palästinensisch-amerikanische Mitglied des US-Kongresses. Veröffentlicht am 20. November 2023 von KD. Das American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) plant laut Berichten, 100 Millionen US-Dollar auszugeben, um Mitglieder des Kongresses, die Israel kritisieren, sich für die Rechte der Palästinenser einsetzen oder einen Waffenstillstand fordern, von ihrem Amt zu entheben. Die demokratische Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez kritisierte die pro-israelische Lobbygruppe dafür. Sie bezeichnete die Organisation als «rassistisch und bigott» und schrieb auf X: «Kritik an der israelischen Regierung ist in der US-Politik praktisch nicht existent, aber anscheinend ist das nicht genug. Das akzeptable Mass

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