Bald werden in der Innenstadt von Karlsruhe Zelt-Slums entstehen aufgrund von Massenmigration und den Bedingungen wie in der Dritten Welt
Die Massenmigration führt Deutschland nicht nur kulturell, sondern auch äußerlich in einen Zustand ähnlich dem eines Entwicklungslandes zurück. Ein Beispiel dafür ist Karlsruhe, wo der Oberbürgermeister Frank Mentrup ernsthaft erklärt hat, dass man letztendlich sogar Zelte in der Stadt aufstellen müsse, um dem Ansturm Herr zu werden. Die Länder hätten inzwischen akzeptiert, dass es einfach zu wenig finanzielle Unterstützung vom Bund gebe. Positiv stimme ihn jedoch, dass das ehrenamtliche Engagement wachse. Die Emotionalisierung, wie sie oft in den Medien dargestellt werde, entspreche angeblich nicht der Realität, so Mentrup weiter. Sonderbarerweise musste er dann aber doch einräumen, das bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr mit einem Rechtsruck zu rechnen sei. Konkrete Lösungsvorschläge hatte er nicht anzubieten. Stattdessen fabulierte er über das Aufzeigen neuer Perspektiven und das sachliche Finden einer langfristigen Lösung, mit der alle zufrieden seien.
Hier zeigt sich die völlige Kapitulation eines Stadtoberhaupts und der Verrat an seinen Wählern. Die einzig richtige Antwort auf den Migrationswahnsinn wäre die konsequente Weigerung von Städten und Kommunen, dies noch länger mitzumachen. Zusätzlich zur Unterbringung der illegalen Migranten, muss Metrup auch noch ein Sparprogramm von 120 Millionen Euro umsetzen. Das Ganze ist also unmöglich zu schaffen. Eine verantwortliche Stadtverwaltung würde einfach die Unterbringung verweigern oder zurücktreten, um damit ein Signal zu setzen, das auch ankommt. Doch mit typischer deutscher Untertanenfeigheit verschwendet man lieber weiterhin Steuergelder und nimmt die Verunstaltung der eigenen Stadt und den Verlust an Sicherheit und Lebensqualität in Kauf, als gegen diesen Irrwitz aufzubegehren. (TPL)
Die Massenmigration und ihre Auswirkungen in Karlsruhe
Die Massenmigration hat nicht nur kulturelle Auswirkungen auf Deutschland, sondern auch auf das äußere Erscheinungsbild von Städten wie Karlsruhe. Der Oberbürgermeister Frank Mentrup hat erklärt, dass man möglicherweise sogar Zelte in der Stadt aufstellen müsse, um dem Ansturm von Migranten gerecht zu werden. Obwohl die finanzielle Unterstützung vom Bund als unzureichend angesehen wird, ist Mentrup erfreut über das wachsende ehrenamtliche Engagement. Allerdings räumt er ein, dass bei den kommenden Kommunalwahlen mit einem Rechtsruck zu rechnen sei.
Die Herausforderungen für Karlsruhe
Die Situation in Karlsruhe stellt das Stadtoberhaupt vor große Herausforderungen. Neben der Unterbringung der illegalen Migranten muss Mentrup auch ein Sparprogramm von 120 Millionen Euro umsetzen. Eine verantwortungsbewusste Stadtverwaltung würde die Unterbringung verweigern oder zurücktreten, um ein deutliches Signal zu setzen. Doch stattdessen werden weiterhin Steuergelder verschwendet und die Verunstaltung der Stadt sowie der Verlust an Sicherheit und Lebensqualität in Kauf genommen.
Die Notwendigkeit einer langfristigen Lösung
Es ist offensichtlich, dass eine langfristige Lösung für die Herausforderungen der Massenmigration gefunden werden muss. Oberbürgermeister Mentrup spricht davon, neue Perspektiven aufzuzeigen und eine sachliche Lösung zu finden, mit der alle zufrieden sind. Es bleibt jedoch fraglich, ob diese Ansätze ausreichen, um die Probleme zu bewältigen. Es ist an der Zeit, dass Städte und Kommunen ihre Weigerung zum Ausdruck bringen, weiterhin an diesem Wahnsinn teilzunehmen, und stattdessen nachhaltige Lösungen suchen
Original Artikel Teaser
Drittweltverhältnisse dank Massenmigration: Bald Zelt-Slums in der Karlsruher Innenstadt
Die Massenmigration wirft Deutschland nicht nur kulturell in vorzivilisatorische Zustände zurück; auch das äußere Erscheinungsbild ähnelt zunehmend dem eines Entwicklungslandes. Dies zeigt sich unter anderem in Karlsruhe. Oberbürgermeister Frank Mentrup erklärte allen Ernstes, man werde letztlich sogar Zelte in der Stadt aufstellen müssen, um dem Ansturm noch Herr zu werden. Daran führe vielleicht kein Weg vorbei. Die Länder hätten inzwischen akzeptiert, dass es einfach zu wenig finanzielle Unterstützung vom Bund gebe. Positiv stimme ihn jedoch, dass das ehrenamtliche Engagement wachse. Die Emotionalisierung, wie sie oft in den Medien dargestellt werde, entspreche angeblich nicht der Realität, so Mentrup weiter. Sonderbarerweise musste er dann aber doch einräumen, das bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr mit einem Rechtsruck zu rechnen sei. Konkrete Lösungsvorschläge hatte
Details zu Drittweltverhältnisse dank Massenmigration: Bald Zelt-Slums in der Karlsruher Innenstadt