Deutschland: Weltsozialamt belastet Steuerzahler mit bis zu 100.000 Euro pro Person und Jahr für diese Individuen!
Der Landkreis Greiz in Ost-Thüringen verzeichnet in diesem Jahr einen Rekord bei der Migration. Die Kosten für einen der insgesamt rund 40.000 unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA) in Deutschland belaufen sich mittlerweile auf fast 100.000 Euro pro Jahr. Ähnlich hohe Zahlen werden auch aus anderen Landkreisen gemeldet. Diese Minderjährigen, von denen oft nicht bekannt ist, wie alt sie wirklich sind, fallen vor allem durch hohe Kriminalitätsraten auf. Im Landkreis Greiz entstehen monatlich Kosten von 8.300 Euro für die Versorgung von UMAs, was auf das Jahr gerechnet 99.600 Euro ausmacht. Dies wurde vom Landkreis bestätigt. Das Thema UMAs ist in den letzten Jahren etwas in den Hintergrund gerückt, aber durch einen Bericht der „Welt am Sonntag“ ist es wieder in den Fokus gerückt. Die Zahl der unbegleiteten jungen Migranten steigt rapide an und die Kosten steigen ebenfalls. Experten des Deutschen Landkreistages zufolge entstehen bundesweit Kosten von mehr als 60.000 Euro pro Person und Jahr. Die Kosten können sogar noch höher sein, wie zum Beispiel in Sachsen, wo sie im Durchschnitt bei 73.000 Euro pro Person und Jahr liegen. Die Aufnahme unbegleiteter Migranten in das Jugendhilfesystem, das eigentlich für Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen oder Waisen gedacht ist, ist zu einem Massenphänomen geworden. Die Zahl der „Inobhutnahmen nach Einreise aus dem Ausland“ durch Jugendämter stieg von rund 600 im Jahr 2005 auf 4.800 im Jahr 2013 und explodierte dann im Zuge der Migrationskrise in den letzten beiden Jahren regelrecht. Aktuell leben rund 39.578 unbegleitete Minderjährige und junge Volljährige in jugendhilferechtlicher Zuständigkeit. Viele UMAs werden als „Quartiermacher“ oder „Ankerkinder“ für den Familiennachzug genutzt. Sie werden in Jugendhilfeeinrichtungen oder angemieteten Wohnungen untergebracht und erhalten eine intensive sozialpädagogische Einzelfallhilfe. Einige werden auch in Gastfamilien untergebracht oder in Hotels mit ambulanter Jugendhilfe betreut. Die Kosten für UMAs sind in einigen Bundesländern extrem hoch. In Hessen zum Beispiel wird monatlich mehr als das 41-fache des Kindergeldes für ein UMA-Kind ausgegeben
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Weltsozialamt Deutschland: Bis zu 100.000 Euro kosten uns Steuerzahler diese Früchtchen – pro Nase und Jahr!
Der Landkreis Greiz (98.000 Einwohner) in Ost-Thüringen bricht in diesem Jahr alle Rekorde in Sachen Migration: Fast 100.000 Euro jährlich kostet hier inzwischen die Steuerzahler einer der insgesamt rund 40.000 „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ (Amtsdeutsch: UMA) in Deutschland. Ähnlich hohe Zahlen werden aus anderen Landkreisen gemeldet. Diese Früchtchen, von denen die Ämter oft nicht wissen, wie alt sie wirklich sind, fallen vor allem durch hohe Kriminalitätsraten auf! Jetzt bekannt gewordene Zahlen zeigen den ganzen Wahnwitz der illegalen Masseneinwanderung: Im ost-thüringischen Landkreis Greiz entstehen für die Versorgung von sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Ausländern“ (UMA) im Regelfall monatliche Kosten von 8.300 Euro – aufs Jahr gerechnet also 99.600 Euro! Das bestätigte der Landkreis. Um das UMA-Thema war es im Windschatten der Asylkrise etwa stiller