
Eine große Menge Geld für keine Gegenleistung
ie dienen lediglich dazu, die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften sicherzustellen und Betrug zu verhindern. Der Nutzen, den Wirtschaftsprüfer bringen, ist also rein negativ, da sie nur dann benötigt werden, wenn es bereits ein Problem gibt. Zudem sind die Kosten für Wirtschaftsprüfer hoch und werden letztendlich von den Unternehmen und damit von den Verbrauchern getragen.
Die steigende Anzahl von Wirtschaftsprüfern ist daher ein Indikator für eine sinkende Moral und Ethik in den Unternehmen. Je mehr Wirtschaftsprüfer benötigt werden, desto mehr Betrug und Fehlverhalten gibt es in der Wirtschaft. Es ist ein Zeichen dafür, dass Unternehmen nicht mehr in der Lage sind, ihre Geschäfte ehrlich und transparent zu führen.
Insgesamt betrachtet ist die Tätigkeit von Wirtschaftsprüfern also gesamtgesellschaftlich betrachtet nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich. Sie zeigt, dass die Moral und Ethik in der Wirtschaft abnimmt und dass Unternehmen nicht mehr in der Lage sind, ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrzunehmen. Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit den Ursachen dieses Problems auseinandersetzen und nach Lösungen suchen, um die Moral und Ethik in der Wirtschaft wiederherzustellen
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Viel Geld für nichts
Steuerberater Die Anzahl der Steuerberater in der deutschen Bundessteuerberaterkammer betrug 1962 knapp 24.000. 1980 waren es 37.400, im Jahr 2000 61.800, und 2022 gab es 89.800 (4). Gegenüber 1962 hat sich die Zahl der Steuerberater in Deutschland also um 274 Prozent erhöht beziehungsweise ist auf das 3,7-Fache gestiegen. Da viele Steuerberater Angestellte haben, ist die Gesamtzahl der Menschen, die sich um Steuerfragen kümmern, deutlich höher als 89.900. Die Aufgabe der Steuerberater: Steuerlast von den Reichen auf die Armen verschieben Was tun Steuerberater? Sie versuchen, die Steuerlast ihrer Mandanten, seien es Unternehmen oder vermögende Privatpersonen, zu minimieren. Wer zahlt dann die Steuern? Diejenigen, die sich keinen Steuerberater leisten können oder keinen brauchen, weil ihr Einkommen zu niedrig ist. Die ökonomische Aufgabe
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