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EKD-Ratsvorsitzende Kurschus gibt nach Vorwurf der Vertuschung ihren Rücktritt bekannt

Published On: 21. November 2023 11:08

Epoch Times 20. November 2023 Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat ihren Rücktritt angekündigt. In einer persönlichen Erklärung in Bielefeld teilte die 60-Jährige mit, dass gegen sie Vorwürfe erhoben wurden, sie habe angeblich schon vor vielen Jahren von einem sexuell übergriffigen Verhalten eines ehemaligen Kirchenmitarbeiters gewusst. Kurschus erklärte, dass sie von beiden kirchlichen Leitungsämtern zurücktreten werde. Sie war seit 2012 Präses der westfälischen Landeskirche und nebenbei ehrenamtliche Vorsitzende der EKD. Auch dieses Amt gibt sie auf. Auf der Synode in Ulm vor einer Woche hatte Kurschus betont, dass sie die gegen sie erhobenen „Andeutungen und Spekulationen“ in der „Siegener Zeitung“ entschieden zurückweist. Die Staatsanwaltschaft Siegen ermittelt in mehreren Verdachtsfällen gegen einen ehemaligen Kirchenmitarbeiter, der in den 1990er Jahren wie Kurschus im Kirchenkreis Siegen tätig war. Ob das Verhalten des Mannes strafrechtlich relevant ist, ist laut Staatsanwaltschaft noch ungeklärt. Für Kurschus geht es vor allem darum, was sie wann von den mutmaßlichen Verfehlungen des Beschuldigten gewusst hat. Kurschus unter Druck Der Druck auf die EKD-Vorsitzende, die rund 19,2 Millionen evangelische Christinnen und Christen vertritt, ist enorm gewachsen. Die Betroffenen im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt der EKD haben sich zuletzt von der EKD-Ratsvorsitzenden distanziert. Ihre Glaubwürdigkeit sei in Frage gestellt, eine klare, lückenlose und unabhängige Aufklärung sei erforderlich. Ein Sprecher des Gremiums bezeichnete Kurschus als nicht mehr tragbar. Auch die Präses der Synode, Anna-Nicole Heinrich, hat sich distanziert. Kurschus beteuerte, dass sie den Fall aus Siegen erst Anfang 2023 kennengelernt habe, als eine anonyme Anzeige gegen die beschuldigte Person eingegangen sei. „Vorher hatte ich keine Kenntnis von Taten sexualisierter Gewalt durch diese Person“. Die mutmaßlichen Vorfälle sollen sich hauptsächlich in den 1990er Jahren ereignet haben, der Beschuldigte ist mittlerweile im Ruhestand. (dpa/dl)

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EKD-Ratsvorsitzende Kurschus tritt nach Vertuschungsvorwurf zurück

Epoch Times 20. November 2023 Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, tritt von ihrem Amt zurück. Das teilte die 60-Jährige in einer persönlichen Erklärung in Bielefeld mit. Zuvor waren gegen sie Vorwürfe erhoben worden, sie habe angeblich schon vor vielen Jahren vom Verdacht eines sexuell übergriffigen Verhaltens gegen einen damaligen Kirchenmitarbeiter gewusst. „Ich trete von beiden kirchlichen Leitungsämtern zurück“, sagte Kurschus. Sie war neben dem Ehrenamt an der Spitze der EKD schon seit 2012 Präses der westfälischen Landeskirche. Auch dieses Amt gibt sie auf. Bei der Synode in Ulm hatte Kurschus vor knapp einer Woche betont, sie weise die „Andeutungen und Spekulationen“, die in der „Siegener Zeitung“ gegen sie erhoben würden, mit Nachdruck zurück. Die Siegener

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