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Finanzielle Schwierigkeiten des Grimme-Instituts: Warnung vor Einsparungen

Published On: 21. November 2023 18:36

Epoch Times, 21. November 2023

Prominente Schauspieler und TV-Persönlichkeiten haben angesichts der finanziellen Schwierigkeiten des Grimme-Instituts vor Kürzungen gewarnt und eine angemessene Finanzierung des Instituts gefordert. In einem Brief, der über eine Kölner Agentur verbreitet wurde, äußerten sie ihre größte Besorgnis über die wirtschaftliche Situation des Instituts und die geplanten Personalkürzungen. Zu den Unterzeichnern gehören Hannes Jaenicke, Maren Kroymann, Carolin Kebekus, Anke Engelke, Joko Winterscheid, Klaas Heufer-Umlauf, Charly Hübner und Veronica Ferres. Das Grimme-Institut ist vor allem für seine renommierten TV-Preise bekannt und hat dem Publikum seit über 50 Jahren wertvolle Orientierungshilfe geboten. Die Medienschaffenden fordern den Schutz dieser traditionsreichen Medieninstanz.

Das Grimme-Institut wurde 1973 vom Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) gegründet und verfügt derzeit über 21 Vollzeitstellen. Aufgrund von höheren Tarifabschlüssen und gestiegenen Veranstaltungs- und Energiekosten für den Sitz des Instituts in Marl ist das vergleichsweise kleine Institut mit einem Etat von gut drei Millionen Euro in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Für das Jahr 2024 wird ein Defizit von etwa 430.000 Euro erwartet. Die Anteilseigner des Instituts sind neben dem DVV das Land NRW, das 80 Prozent des Etats trägt, der WDR und das ZDF, die Landesmedienanstalt sowie die Medienstiftung NRW und die Stadt Marl. Angesichts der schwierigen Finanzierungslage wurde der Geschäftsführung im Frühjahr 2023 externe Beratungsexpertise zur Seite gestellt. Die beauftragte Unternehmensberatung hat Ende Oktober 2023 Sanierungsmaßnahmen vorgeschlagen, deren genauer Inhalt jedoch noch nicht bekannt ist. Eine Entscheidung soll spätestens Mitte Dezember bei einer weiteren Sitzung fallen.

H2: Prominente Schauspieler und TV-Persönlichkeiten fordern angemessene Finanzierung des Grimme-Instituts
H2: Grimme-Institut in finanziellen Schwierigkeiten aufgrund von höheren Kosten
H2: Externe Beratungsexpertise zur Sanierung des Instituts vorgeschlagen

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Grimme-Institut in Geldnot: Warnung vor Kürzungen

Epoch Times 21. November 2023 Angesichts der aktuellen Finanznot des Grimme-Instituts haben prominente Schauspieler und TV-Persönlichkeiten vor Kürzungen gewarnt und eine adäquate Finanzausstattung des Instituts gefordert. „Mit größter Sorge haben wir von der wirtschaftlichen Situation des Grimme-Instituts und den von Ihnen geplanten Personalkürzungen erfahren“, heißt es in dem über eine Kölner Agentur verbreiteten Brief an die Grimme-Gesellschafter. Unterzeichnet haben Schauspielerinnen, Moderatoren und TV-Schaffende wie Hannes Jaenicke, Maren Kroymann, Carolin Kebekus, Anke Engelke, Joko Winterscheid, Klaas Heufer-Umlauf, Charly Hübner und Veronica Ferres. Das Grimme-Institut ist vor allem für seine renommierten TV-Preise bekannt. Es gebe dem Publikum seit über 50 Jahre wertvolle Orientierungshilfe, heißt es. „Diese traditionsreiche Medieninstanz muss geschützt werden“, fordern die Medienschaffenden. Das Medieninstitut mit seinen aktuell 21 Vollzeitstellen war

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