von-flossen-bis-blitzableitern:-die-entwicklung-von-faelschungssicheren-banknotenVon Flossen bis Blitzableitern: Die Entwicklung von fälschungssicheren Banknoten
linke-cardi-b-rastet-wegen-der-finanzierung-von-auslandskriegen-aus,-obwohl-sie-zuvor-joe-biden-unterstuetzt-hat,-und-vernachlaessigt-den-verfall-amerikanischer-staedte.-„wenn-mir-etwas-passiert,-liegt-es-daran,-dass-ich-die-wahrheit-spreche“-(video)Linke Cardi B rastet wegen der Finanzierung von Auslandskriegen aus, obwohl sie zuvor Joe Biden unterstützt hat, und vernachlässigt den Verfall amerikanischer Städte. "Wenn mir etwas passiert, liegt es daran, dass ich die Wahrheit spreche" (VIDEO)
grosse-von-oxford-unterstuetzte-studie-zeigt:-strenge-covid-lockdowns-nicht-effektiver-als-schwedens-offener-wirtschaftsansatz-waehrend-der-pandemie

Große von Oxford unterstützte Studie zeigt: Strenge Covid-Lockdowns nicht effektiver als Schwedens offener Wirtschaftsansatz während der Pandemie

Published On: 21. November 2023 16:28

(Photo by MANDEL NGAN/AFP via Getty Images) Eine umfangreiche Studie, die von der Universität Oxford unterstützt wird, hat vorgeschlagen, dass strenge COVID-Lockdowns nicht effektiver waren, um Infektionen zu reduzieren, als der schwedische Ansatz, der mehr persönliche Freiheit ermöglichte und Verhaltensweisen empfahl, um die Übertragung des Virus zu verringern. Diese Schlussfolgerung stellt den tyrannischen Lockdown in Frage, den viele Länder, einschließlich der USA, während der COVID-19-Pandemie eingeführt haben. Während die USA jahrelang den gesamten Handel stillgelegt und die Wirtschaft zerstört haben, hat Schweden einen anderen Ansatz in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie gewählt und das China-Coronavirus einfach seinen Lauf nehmen lassen. Anstatt die Unternehmen zu schließen, verließ sich die Regierung auf freiwillige Maßnahmen und Empfehlungen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Diese Maßnahmen umfassten soziale Distanzierung, Arbeit von zu Hause aus und das Vermeiden von Versammlungen mit mehr als 50 Personen. Die Daten zeigen keine wesentlichen Unterschiede in den Todesfällen zwischen den drei Ländern. Tatsächlich sinken die COVID-19-Zahlen in Schweden signifikant. Dies lässt den oberflächlichen Beobachter fragen, warum die USA ihre Wirtschaft zerstören.

Im September 2020 hatte das skandinavische Land eine der niedrigsten Anzahl von COVID-19-Fällen in Europa. „Wir haben nicht die Wiederkehr der Krankheit, die viele Länder haben“, sagte Anders Tegnell, der führende Epidemiologe des Landes und Architekt seiner Strategie ohne Lockdown, in einem Interview mit dem Sender France-24. „Am Ende werden wir sehen, wie viel Unterschied es macht, eine nachhaltigere Strategie zu haben, die man lange Zeit beibehalten kann, anstatt die Strategie, die bedeutet, dass man immer wieder schließt und öffnet.“ „Schweden ist vom Land mit den meisten Infektionen in Europa zum sichersten geworden“, sagte Tegnell letzte Woche der italienischen Zeitung Corriere della Sera. Die in der angesehenen Zeitschrift Nature Human Behavior veröffentlichte Studie stellt die weit verbreitete Annahme in Frage, dass strenge Lockdowns die effektivste Strategie zur Kontrolle der Ausbreitung von COVID-19 sind. Die Forschung analysierte verschiedene Faktoren, darunter Infektionsraten, wirtschaftliche Auswirkungen und Verhaltensänderungen, um verschiedene Ansätze zu bewerten. Überraschenderweise zeigte die Studie, dass Lockdown-Maßnahmen keinen wesentlichen Vorteil gegenüber der Strategie Schwedens bieten. Die Studie umfasste die Analyse von Daten von rund 416.000 Personen im Großraum New York-Newark-Jersey City, NY-NJ-PA. Es wurden verschiedene Szenarien von Pandemie-Maßnahmen untersucht, darunter strenge Lockdowns und freiwillige Verhaltensanpassungen wie in Schweden. Hier eine vereinfachte Erklärung der Ergebnisse:

Verhaltensänderung vs. Nicht-pharmazeutische Interventionen (wie Lockdowns und Maskenpflicht): Die Studie ergab, dass sowohl strenge Lockdowns als auch signifikante freiwillige Verhaltensänderungen aufgrund der Angst vor Infektion zu ähnlichen Ergebnissen führen können: „weniger“ COVID-19-Todesfälle, aber höhere Arbeitslosigkeit. Wenn beispielsweise die Grundangst vor Infektion beibehalten wird, aber alle nicht-essenziellen Aktivitäten geschlossen werden, steigt die Arbeitslosigkeit um 64%, während die Todesfälle um 35% reduziert werden. Eine Zunahme der Angst vor Infektion führt ebenfalls zu ähnlichen Trends. Dieses Muster ist besonders ausgeprägt bei geringverdienenden Arbeitnehmern, die tendenziell in kundenorientierten Branchen arbeiten, die am stärksten von Lockdowns und freiwilliger Dienstleistungsvermeidung betroffen sind.

Branchenspezifische Schließungen: Die Wirksamkeit der Schließung verschiedener Wirtschaftssektoren wurde analysiert. Die Schließung aller nicht-essenziellen Aktivitäten, einschließlich großer Bereiche wie Produktion und Bau, verringerte die Todesfälle marginal im Vergleich zur Schließung nur kundenorientierter Branchen wie Unterhaltung und Gastronomie. Es führte jedoch zu einem signifikanten Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Gegensatz dazu erhöhte die Schließung nur kundenorientierter Branchen die Todesrate geringfügig (um 4%), minderte aber die Arbeitslosigkeit erheblich (um 36%).

Timing der Interventionen: Die Studie untersuchte die Auswirkungen des früheren oder späteren Beginns von Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie im Vergleich zur tatsächlich umgesetzten Vorgehensweise. Eine Verzögerung der Maßnahmen verringert die Arbeitslosigkeit geringfügig um 2%, führt jedoch zu einem Anstieg der Todesfälle um 50%. Umgekehrt verhindert ein frühzeitiger Beginn von Maßnahmen eine Epidemiewelle und hilft, einen Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund der Angst vor Infektion zu vermeiden.

Laut dem Fazit der Studie erforderte die Bewältigung der gesundheitlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie wichtige gesellschaftliche und wirtschaftliche Störungen, die intensive Debatten ausgelöst haben. Einerseits waren strenge Beschränkungen und staatlich verordnete Maßnahmen entscheidend, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Andererseits wird argumentiert, dass individuelle Verhaltensanpassungen ein effektiveres Instrument zur Steuerung des Epidemieverlaufs hätten sein können. Es wird vorgeschlagen, dass es am günstigsten wäre, den Menschen zu erlauben, ihr Infektionsrisiko spontan entsprechend dem Verlauf der Epidemie zu verringern, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Gesundheits- und Wirtschaftsergebnissen zu erzielen

Original Artikel Teaser

Major Oxford-Backed Study Reveals Strict Covid Lockdowns NO MORE EFFECTIVE Than Sweden’s Open-Economy Approach During Pandemic

(Photo by MANDEL NGAN/AFP via Getty Images) A major study backed by Oxford University has suggested that strict COVID lockdowns were no more effective at reducing infections than the Swedish-style softer approach, which allowed more personal freedom and recommended rather than mandated behaviors aimed at reducing the transmission of the virus. This conclusion challenges the tyrannical lockdown adopted by many countries, including the US, during the COVID-19 pandemic. While the US shut down all commerce for years and destroyed the economy, Sweden took a different approach to the COVID-19 pandemic on the first wave of COVID-19 than most other countries and just allowed the China coronavirus to run its course. Instead of shutting down the businesses, the government relied on

Details zu Major Oxford-Backed Study Reveals Strict Covid Lockdowns NO MORE EFFECTIVE Than Sweden’s Open-Economy Approach During Pandemic

Categories: Corona, English, Politik, Quellen, The Gateway PunditTags: , Daily Views: 1Total Views: 5
von-flossen-bis-blitzableitern:-die-entwicklung-von-faelschungssicheren-banknotenVon Flossen bis Blitzableitern: Die Entwicklung von fälschungssicheren Banknoten
linke-cardi-b-rastet-wegen-der-finanzierung-von-auslandskriegen-aus,-obwohl-sie-zuvor-joe-biden-unterstuetzt-hat,-und-vernachlaessigt-den-verfall-amerikanischer-staedte.-„wenn-mir-etwas-passiert,-liegt-es-daran,-dass-ich-die-wahrheit-spreche“-(video)Linke Cardi B rastet wegen der Finanzierung von Auslandskriegen aus, obwohl sie zuvor Joe Biden unterstützt hat, und vernachlässigt den Verfall amerikanischer Städte. "Wenn mir etwas passiert, liegt es daran, dass ich die Wahrheit spreche" (VIDEO)