Krieg bis zum Aussterben der Bevölkerung in der Ukraine? Bismarck fordert Verhandlungen anstelle einer weiteren Eskalation
Immer mehr Menschen fordern Verhandlungen für Frieden in der Ukraine anstatt weiterer Waffenlieferungen, die den Krieg unterstützen. Am 24. Februar 2023, dem Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine, wurde ein zerstörter russischer T-72-Panzer von Aktivisten vor der russischen Botschaft in Berlin als Protestaktion aufgestellt. Alexander von Bismarck, der Urgroßneffe von Otto von Bismarck, dem ersten deutschen Reichskanzler, reagierte am nächsten Tag mit einer Aktion für den Frieden, indem er das Panzerwrack mit 2.000 Rosen schmückte. Alexander von Bismarck ist ein gelernter Bankkaufmann und selbstständiger Unternehmer mit einem großen Weihnachtsartikelhandel. Er ist seit 1972 politisch aktiv und wurde 2010 Bürgermeister des Stendaler Ortsteils Insel.
In einem Interview erklärt Alexander von Bismarck, dass sein Engagement für den Frieden von seiner Emotionalität herrührt. Er hat zwei deutsch-russische Söhne und viele Freunde in Russland. Er möchte, dass seine Söhne weiterhin in Frieden leben können. Die Rosenaktion vor der russischen Botschaft in Berlin wurde von ihm organisiert, nachdem er den Panzer gesehen hatte und sich darüber empörte, dass eine Waffe auf ein diplomatisches Gebäude gerichtet wurde. Die Aktion wurde von einigen Medien fälschlicherweise als Aktion von Putin- oder prorussischen Aktivisten dargestellt, obwohl es sich um eine private Aktion von Alexander von Bismarck handelte.
Alexander von Bismarck hat auch eine eigene Sendung namens „Realpolitik mit Alexander von Bismarck“ beim Sender „Russia Today“. Er verteidigt seine Zusammenarbeit mit RT und betont, dass er jedem Sender zur Verfügung steht, der seine Friedensinitiativen verbreiten möchte. Er ist der Meinung, dass Verhandlungen die einzige Möglichkeit sind, um den Konflikt in der Ukraine zu beenden, und dass es keine Alternative zu einem Dialog gibt. Er fordert, dass die Regierungen miteinander sprechen und Verhandlungen führen, um Menschenleben zu schützen, anstatt weitere Waffenlieferungen zu fördern.
Alexander von Bismarck ist Herausgeber des Buches „Begegnung zwischen Russen und Deutschen: Eine Anthologie der Verständigung“ und setzt sich für deutsch-russische Freundschaften ein. Er betont, dass es möglich ist, auch in Kriegszeiten Freundschaften aufrechtzuerhalten und dass die Freundschaft zwischen den Völkern über die jeweilige Konfliktsituation gestellt werden sollte. Er kritisiert die einseitige Berichterstattung der Massenmedien und betont die Bedeutung von Kontakten und Gesprächen zwischen den Menschen, um Missverständnisse abzubauen und Frieden zu fördern
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Krieg bis keiner mehr in der Ukraine lebt? Von Bismarck fordert: Verhandeln statt weiter eskalieren
Immer mehr Stimmen fordern Verhandlungen für Frieden in der Ukraine anstelle von weiteren kriegsunterstützenden Waffenlieferungen. Ein zerstörter russischer T 72-Panzer wurde von Aktivisten am 24. Februar 2023, also dem Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine, vor der russischen Botschaft in Berlin als Protestaktion aufgestellt. Alexander von Bismarck reagierte am Folgetag mit einer Aktion für den Frieden: Er schmückte das Panzerwrack mit 2.000 Rosen. Alexander von Bismarck ist der Urgroßneffe von Otto von Bismarck, dem ersten deutschen Reichskanzler. Er ist gelernter Bankkaufmann und selbstständiger Unternehmer mit einem großen Weihnachtsartikelhandel. 1991 wurde er Eigentümer des Schlosses Döbbelin. Seit 1972 ist er für die CDU politisch aktiv und wurde 2010 Bürgermeister des Stendaler Ortsteils Insel. Wie kommt es, dass Sie so großes Interesse
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