Meine Energiequelle ist mein innerer Zorn“: Impfgeschädigte Katharina Koenig erzählt von ihrem Leidensweg
Katharina Koenig, eine anerkannte COVID-Impfgeschädigte, teilt ihre Erfahrungen mit den mRNA-Genimpfstoffen öffentlich mit. In einem YouTube-Video nannte sie erstmals die Chargennummer, die fast zu ihrem Tod geführt hätte. Auf dem Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion berichtete sie von ihrem Kampf um Entschädigung und Finanzierung ihrer Therapie. Sie gab auch Ratschläge für Impfopfer. Die Schwierigkeiten mit der COVID-Impfung begannen, als sie keinen Zugang zu ihrem Therapeuten hatte, da dies nur für Geimpfte möglich war. Die zweite Impfung führte dazu, dass sie auf einem Auge blind wurde. Als sie dies ansprach, wurde sie beschimpft und ihr wurde gesagt, dass sie sich das nur einbilde. Sie erlitt weitere Nebenwirkungen wie starke Blutungen und Schmerzen. Trotzdem wurde sie aus der Arztpraxis geschmissen und von den Krankenhäusern nicht aufgenommen. Schließlich wurde ihr Darm amputiert und sie litt unter Multiorganversagen. Ihr Impfschaden wurde von Ärzten anerkannt, aber die Krankenkasse weigert sich, die Therapiekosten zu übernehmen. Sie kämpft nun vor Gericht gegen die Krankenkasse. Ihre Therapie kostet monatlich 3.500 Euro und beinhaltet Infusionen, die Einnahme von Blutverdünnern und eine spezielle Therapie. Es war schwierig, einen Arzt zu finden, der ihre Impfschäden dokumentiert. Sie rät anderen Betroffenen, zum nächsten Arzt zu gehen, bis sie Hilfe finden. Sie hat eine Community aufgebaut, um sich gegenseitig zu unterstützen. Sie kämpft für Gerechtigkeit und hat die Hoffnung nicht aufgegeben. Sie wurde nicht ausreichend über die Risiken der Impfung aufgeklärt. Sie wünscht anderen
Original Artikel Teaser
„Meine Kraftquelle ist meine innere Wut“: Impfopfer Katharina Koenig über ihren Leidensweg
Katharina Koenig ist eine durch Ärzte anerkannte COVID-Impfgeschädigte. Bewusst sucht sie die Öffentlichkeit, um über ihre Erlebnisse mit den mRNA-Genimpfstoffen zu berichten. In einem am 16. November veröffentlichten YouTube-Video nannte sie erstmals die Chargennummer, die ihr fast den Tod gebracht hätte: EX8679. Gegenüber Epoch Times erzählte sie auf dem zweiten Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion von ihrem Kampf mit BioNTech und der Krankenkasse um Entschädigung und Finanzierung ihrer Therapie, gab Einblick in ihre Therapie und hielt Ratschläge für Impfopfer bereit. Frau Koenig, wie fingen die Schwierigkeiten mit der COVID-Impfung an? Im Jahr 2021 war ich Schmerzpatientin und hatte keinen Zugang zu meinem Therapeuten, weder zur Arztpraxis noch zum Krankenhaus, denn das war nur möglich, wenn man Corona-geimpft war. Die zweite Impfung hat
Details zu „Meine Kraftquelle ist meine innere Wut“: Impfopfer Katharina Koenig über ihren Leidensweg