Meine Energiequelle ist meine innere Wut“: Impfgeschädigte Katharina Koenig erzählt von ihrem Leidensweg
Katharina Koenig, eine anerkannte COVID-Impfgeschädigte, teilt ihre Erfahrungen mit den mRNA-Genimpfstoffen öffentlich mit. In einem YouTube-Video nannte sie erstmals die Chargennummer, die fast zu ihrem Tod geführt hätte: EX8679. Auf dem Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion berichtete sie von ihrem Kampf mit BioNTech und der Krankenkasse um Entschädigung und Finanzierung ihrer Therapie. Sie gab Einblick in ihre Therapie und gab Ratschläge für Impfopfer.
Frau Koenig berichtet, dass ihre Schwierigkeiten mit der COVID-Impfung begannen, als sie keinen Zugang zu ihrem Therapeuten hatte, da dies nur für Geimpfte möglich war. Die zweite Impfung führte dazu, dass ihr rechtes Auge erblindete. Als sie dies ansprach, wurde sie beschimpft und ihr wurde gesagt, dass sie sich das nur einbilde. Sie erlitt weitere Nebenwirkungen wie starke Blutungen und Schmerzen, wurde jedoch aus der Arztpraxis geworfen. Schließlich musste sie den Krankenwagen rufen und wurde aggressiv im Krankenhaus aufgenommen. Sie musste sich einer Notoperation unterziehen und litt unter Multiorganversagen.
Frau Koenigs Impfschaden wurde von ihrem Arzt anerkannt, aber die Krankenkasse weigert sich, die Therapiekosten zu übernehmen. Sie hat jedoch einen Arzt gefunden, der eine Therapie mit ihr durchführt und ihr Zustand hat sich verbessert. Trotzdem kämpft sie weiter gegen die Krankenkasse. Sie rät anderen Betroffenen, zum nächsten Arzt zu gehen, bis sie jemanden finden, der ihnen hilft. Sie hat eine Community aufgebaut, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Frau Koenig hat die Kraft gefunden, weiterzumachen, nachdem sie im Krankenhaus miterlebt hat, wie
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„Meine Kraftquelle ist meine innere Wut“: Impfopfer Katharina Koenig über ihren Leidensweg
Katharina Koenig ist eine durch Ärzte anerkannte COVID-Impfgeschädigte. Bewusst sucht sie die Öffentlichkeit, um über ihre Erlebnisse mit den mRNA-Genimpfstoffen zu berichten. In einem am 16. November veröffentlichten YouTube-Video nannte sie erstmals die Chargennummer, die ihr fast den Tod gebracht hätte: EX8679. Gegenüber Epoch Times erzählte sie auf dem zweiten Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion von ihrem Kampf mit BioNTech und der Krankenkasse um Entschädigung und Finanzierung ihrer Therapie, gab Einblick in ihre Therapie und hielt Ratschläge für Impfopfer bereit. Frau Koenig, wie fingen die Schwierigkeiten mit der COVID-Impfung an? Im Jahr 2021 war ich Schmerzpatientin und hatte keinen Zugang zu meinem Therapeuten, weder zur Arztpraxis noch zum Krankenhaus, denn das war nur möglich, wenn man Corona-geimpft war. Die zweite Impfung hat
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