Haushaltssperre: Die nächste Milliardenüberraschung für Habeck
Berliner Zeitung: Laut Polizei soll Israels Armee am 7. Oktober auf Besucher eines Festivals geschossen haben
Verteidigungsminister Pistorius unerwartet in Kiew: „Es freut mich, zurück zu sein
21. Nov. 2023 09:16 Uhr
Der deutsche Bundesminister der Verteidigung, Boris Pistorius, ist laut Medienberichten „unangekündigt“ in die ukrainische Hauptstadt gereist. Der Grund für seinen Besuch sind die zunehmenden russischen Luftangriffe auf Städte und die Energieinfrastruktur. Pistorius möchte mit seinem Besuch die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine bekräftigen, insbesondere durch die Ausbildung ukrainischer Soldaten und die fortlaufende Militärhilfe.
Der Minister begann seinen Besuch mit einer Kranzniederlegung am Maidan-Platz, wo vor zehn Jahren die proeuropäischen Proteste begannen. Anschließend besuchte er eine Ausbildungseinrichtung des ukrainischen Militärs. Pistorius betonte, dass Deutschland trotz der Eskalation im Nahen Osten die Ukraine weiterhin unterstützen werde und dieser Krieg nicht in Vergessenheit geraten dürfe.
Die Militärhilfen für die Ukraine wurden im aktualisierten Entwurf des Bundeshaushalts 2024 auf acht Milliarden Euro verdoppelt. Auch der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat bei seinem Kiew-Besuch neue Militärhilfen der USA zugesagt. Die EU hat die Sperrung von RT vorgenommen, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann.
H2: Besuch des deutschen Verteidigungsministers in der Ukraine
H2: Unterstützung Deutschlands für die Ukraine
H2: Erhöhung der Militärhilfen für die Ukraine
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Verteidigungsminister Pistorius überraschend in Kiew: „Ich freue mich, wieder da zu sein“
21 Nov. 2023 09:16 Uhr Laut Medienangaben ist der deutsche Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius „unangekündigt“ zur Visite in die ukrainische Hauptstadt gereist. Gründe für den Besuch seien zunehmende russische Luftangriffe auf Städte und die Energieinfrastruktur. Quelle: www.globallookpress.com © Andreas Stein Der deutsche Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius (SPD) reiste wieder „überraschend“ per Eisenbahn nach Kiew. Laut vorab informierten Medien seien für den weiteren Verlauf des Tages Gespräche mit seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umerow und dem ukrainischen Präsidenten Selenskij eingeplant, berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Laut der Berliner Zeitung soll Pistorius nach der Ankunft am Bahnhof in Kiew den deutschen Botschafter Martin Jäger mit den Worten begrüßt haben: „Ich freue mich, wieder da zu sein.“ Der Minister möchte laut Aussage seines Ministeriums gegenüber
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