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Zwischen Taucherflossen und Blitzableitern: Die Entwicklung von Geldscheinen mit erhöhter Fälschungssicherheit

Published On: 21. November 2023 5:14

Geld regiert die Welt“ ist ein bekanntes Sprichwort in Deutschland. Ein Blick in die Geschichte der USA zeigt, dass dies vor allem aus amerikanischer Sicht zutrifft. Während der Kolonialzeit ermöglichte der Druck von eigenem Geld die wirtschaftliche Unabhängigkeit von England. Benjamin Franklin, einer der berühmtesten Erfinder der USA, entwickelte fälschungssichere Geldscheine, um sich gegen Falschgeld zu schützen. Mit seinen innovativen Techniken ebnete er den Aufstieg der USA zur Großmacht und sorgte für Sicherheit vor Falschgeld.

Die Forscher der University of Notre Dame haben sieben Jahre lang fast 600 Geldscheine aus der Kolonialzeit untersucht, um die Geheimnisse von Franklins Geldscheinen zu entschlüsseln. Die früheren Banknoten waren mit kunstvollen Rahmen und Zeichnungen verziert und enthielten ausführliche Texte zur Erklärung des Wertes und der Herkunft des Scheins. Franklin entwickelte eine Reihe von unscheinbaren, aber unverwechselbaren Sicherheitsmerkmalen, um die Zuverlässigkeit der Banknoten zu gewährleisten.

Franklin verwendete hochwertige Materialien und Pigmente für seine Geldscheine. Er fügte winzige blaue Seidenfasern in den Papierbrei ein und verwendete Muskovitkristalle, um die Haltbarkeit des Geldpapiers zu verbessern und das Licht zu reflektieren. Die gefälschten Geldscheine konnten diese Merkmale nicht reproduzieren. Die Briten versuchten, Franklins Erfindung zu kopieren, indem sie das notwendige Material importierten.

Dank Franklins Erfindungsreichtum konnten die US-amerikanischen Kolonien ihre Wirtschaft ankurbeln und Unabhängigkeit erlangen. Sein Naturdruckverfahren legte den Grundstein für fälschungssichere Geldscheine und brachte der Wirtschaft einen enormen Gewinn. Sein Portrait ziert möglicherweise noch heute die 100-US-Dollar-Banknote als symbolischer Dank für seinen Beitrag

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Zwischen Schwimmflossen und Blitzableiter: Die Erfindung fälschungssicherer Geldscheine

„Geld regiert die Welt“ ist ein allseits bekanntes Sprichwort aus Deutschland. Dass dies vor allem aus US-amerikanischer Sicht zutrifft, zeigt ein Blick in die Geschichte des Landes. So ermöglichte der Druck von eigenem Geld die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu England während der Zeit des Kolonialismus. Um sich jedoch gegen die Falschgelddrucker zu schützen, eilte einer der berühmtesten Erfinder der USA zu Hilfe: Benjamin Franklin. Heute ist der 1706 in Bosten geborene Amerikaner vielmehr für seine Erfindung des Blitzableiters oder des raucharmen Holzofens bekannt. Doch tatsächlich entwickelte der Erfinder neben der Glasharmonika, der Bifokalbrille und den ersten Schwimmflossen auch fälschungssichere Geldscheine. Mithilfe seiner guten Beziehungen und Firmen druckte Franklin im Laufe seiner Karriere fast 2,5 Millionen Geldscheine – damals im Wert von

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