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Sebastian Kurz und der Verräter!

Published On: 19. Oktober 2022 16:58

Wir sind eine große Familie. Wir gehören zusammen. Hier ist keiner allein. Der Haussegen in der türkisen Famiglia rund um den gefallenen Capo dei Capi Sebastian Corto hängt schief. Ausgerechnet Judas Schmid hat das fleischgewordene Heiligtum der Christlich-Sozialen Österreichs, die türkise Wanderreliquie der Bewegung, zwar nicht für schnöde Silberlinge aber für einen Kronzeugenstatus an die gefährlichen Häscher der linken Justiz ausgeliefert. Dabei begann alles so romantisch: „Ich liebe meinen Kanzler“, säuselte der nunmehrige üble Verräter seinem damaligen heißverehrten Idol per WhatsApp entgegen, die hörige Leidenschaft wurde noch mit „Kannst eh alles haben“ vom leidenschaftlich Umworbenen mit Ohrenflattern quittiert. Ausgerechnet der Liebste unter den Liebsten lieferte den Schönsten aller Schönen ans Messer. Von Hinterscheißklapperdorf bis nach Kickeritzpatschen, von Innsbruck über Graz bis nach St. Blöden weinen die verbliebenen türkisen Regimenter um ihren Messias. Denn sie wissen nur zu Recht, dass nach jedem Ritt auf dem Esel oder auf eben auf Schmids Schoß das elende Kreuz folgt. Die Obfrau der Jungen Volkspartei Poppendorf Madelaine Unterstinkenbrunner ruft zum Himmel: „Herr, rette unseren Erlöser“. Derweil bereitet sich die Justiz und die Journaille auf die Geißelung vor. Die Dornenkrone, die Nägel, ja auch Schmids Hammer, von dem es unzählige Fotos gibt, liegen auf dem Tisch. Auf der Schädelhöhe, auch Golgotha zu Lichtenfels genannt, wartet bereits die Heilige Hanni, die Gottesgebärerin, die Erfinderin des Kurz und bangt nicht um den zu Kreuzigenden, sondern um ihre Landtagswahl. Denn in der türkisen Familie ist eben das eigene Hemd, auch wenn’s das eigene Totenhemd ist, einem näher als der Parteirock. Loyalität, Freundschaft, Wertschätzung sind eben Charakterzüge, die innerhalb der Volkspartei zur Mangelware verkommen sind. Die Worte des Verräters sitzen, wie kleine Atombomben. Kurz habe nicht nur alles gewusst, er habe alles befohlen. Den Postenschacher, die gefälschten Umfragen, den Steuergeldmissbrauch, den Amtsmissbrauch, die Untreue, den Betrug. Also jene Straftatbestände, die in Österreich unter Korruption unschuldsvermutend firmieren. Einer hält in diesen Stunden den Mund. Der rauchende Aschenbecher in der Hofburg hat selbst das Qualmen eingestellt. „So sind wir nicht“, tönte er noch vor Jahren um nun zu erkennen, dass das von ihm beschützte System genauso ist. Österreich 2022. Eine bis in die Knochen korrupte Bananenrepublik.

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