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Corona-Test-Hysterie: Betrüger erbeuteten 16 Millionen Euro

Published On: 11. August 2023 15:38

Drei Personen werden vor dem Kölner Landgericht angeklagt, weil sie während des Höhepunkts des Corona-Testwahnscheinlich den Betrieb von Teststationen vorgetäuscht und so einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe erschwindelt haben sollen. Zwei der Angeklagten werden des schweren Betrugs beschuldigt, während dem dritten Beihilfe vorgeworfen wird. Zwischen Februar und Mai 2022 sollen die Beschuldigten den Betrieb von zehn Corona-Teststationen im Rheinland simuliert und insgesamt 16 Millionen Euro unberechtigt mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein abgerechnet haben. Dies soll angeblich für 1,8 Millionen Tests gewesen sein, obwohl tatsächlich kein einziger Test durchgeführt wurde. Die Angeklagten sollen es geschafft haben, den Behörden mit gefälschten Dokumenten und Strohmännern vorzutäuschen, dass sie Testzentren in Köln und Langenfeld bei Düsseldorf betreiben. Sie sollen die Meldung beim zuständigen Gesundheitsamt, das die Teststellen-Nummern für die Abrechnung vergibt, clever umgangen haben. Stattdessen sollen sie Registrierungsnummern anderer tatsächlich existierender Teststellen genutzt haben. Es ist bisher unklar, wie die Betrüger in den Besitz dieser Nummern gelangt sind, so die Anklage.

Betrug mit gefälschten Teststationen

Die drei Angeklagten müssen sich vor Gericht verantworten, weil sie während des Corona-Testwahns den Betrieb von Teststationen vorgetäuscht und so Millionen Euro erschwindelt haben sollen. Zwei der Angeklagten werden des schweren Betrugs beschuldigt, während dem dritten Beihilfe vorgeworfen wird. Die Beschuldigten sollen den Betrieb von zehn Teststationen im Rheinland simuliert und insgesamt 16 Millionen Euro mit gefälschten Abrechnungen ergaunert haben. Obwohl angeblich 1,8 Millionen Tests durchgeführt wurden, wurde tatsächlich kein einziger Test gemacht. Die Betrüger sollen mit gefälschten Dokumenten und Strohmännern die Behörden getäuscht haben, um Testzentren in Köln und Langenfeld bei Düsseldorf vorzuspielen. Sie sollen die Registrierungsnummern anderer existierender Teststellen genutzt haben, um die Abrechnung zu manipulieren. Wie die Betrüger an diese Nummern gelangt sind, ist bisher unklar.

Anklage wegen schwerem Betrug

Die drei Angeklagten müssen sich vor dem Kölner Landgericht verantworten, weil sie im Zeitraum von Februar bis Mai 2022 den Betrieb von zehn Corona-Teststationen im Rheinland vorgetäuscht und dabei insgesamt 16 Millionen Euro erschwindelt haben sollen. Zwei der Angeklagten werden des schweren Betrugs beschuldigt, während dem dritten Beihilfe vorgeworfen wird. Obwohl sie angeblich 1,8 Millionen Tests durchgeführt haben sollen, wurde tatsächlich kein einziger Test gemacht. Die Betrüger sollen mit gefälschten Dokumenten und Strohmännern die Behörden getäuscht haben, um vorzugeben, dass sie Testzentren in Köln und Langenfeld bei Düsseldorf betreiben. Anstatt die notwendigen Teststellen-Nummern vom Gesundheitsamt zu erhalten, sollen sie Registrierungsnummern anderer existierender Teststellen genutzt haben. Wie die Betrüger an diese Nummern gelangt sind, ist bisher unklar.

Betrug mit gefälschten Corona-Teststationen

Drei Betrüger müssen sich vor dem Kölner Landgericht verantworten, weil sie während des Corona-Testwahns den Betrieb von zehn Teststationen im Rheinland vorgetäuscht und dabei einen zweistelligen Millionenbetrag erschwindelt haben sollen. Zwei der Angeklagten werden des schweren Betrugs beschuldigt, während dem dritten Beihilfe vorgeworfen wird. Zwischen Februar und Mai 2022 sollen die Beschuldigten insgesamt 16 Millionen Euro mit gefälschten Abrechnungen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein abgerechnet haben, angeblich für 1,8 Millionen Tests. Tatsächlich wurde jedoch kein einziger Test durchgeführt. Die Betrüger sollen mit gefälschten Dokumenten und Strohmännern die Behörden getäuscht haben, um vorzugeben, dass sie Testzentren in Köln und Langenfeld bei Düsseldorf betreiben. Anstatt die notwendigen Teststellen-Nummern vom Gesundheitsamt zu erhalten, sollen sie Registrierungsnummern anderer existierender Teststellen genutzt haben. Es ist bisher unklar, wie die Betrüger in den Besitz dieser Nummern gelangt sind, so die Anklage

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Corona-Testwahn: Betrüger zockten 16 Millionen Euro ab

Drei Betrüger sollen auf dem Höhepunkt des Corona-Testwahns den Betrieb von Teststationen vorgetäuscht und so einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe ergaunert haben – nun müssen sie sich vor dem Kölner Landgericht verantworten. Schwerer Betrug lautet der Anklagevorwurf gegen zwei von ihnen, einem dritten Angeklagten wirft die Staatsanwaltschaft Beihilfe vor. Zwischen Februar und Mai 2022 sollen die Beschuldigten den Betrieb von zehn Corona-Teststationen im Rheinland vorgegaukelt und so unberechtigt insgesamt 16 Millionen Euro mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein abgerechnet haben. Dies für angeblich 1,8 Millionen Tests. Tatsächlich wurde nicht ein einziger Test durchgeführt. Den Angeklagten war es laut Staatsanwaltschaft mit gefälschten Dokumenten und Strohmännern gelungen, den Behörden vorzugaukeln, dass sie in Köln und Langenfeld bei Düsseldorf Testzentren betreiben. Eine Meldung beim

Details zu Corona-Testwahn: Betrüger zockten 16 Millionen Euro ab

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