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Gastarbeiter-Denkmäler in Berlin: Falsche Geschichtsdarstellungen der Linken
rvativ. Die Türkei wollte sich modernisieren und hat die radikalen Elemente nach Deutschland geschickt. Das hat mich damals sehr schockiert, aber mittlerweile kann ich das gut nachvollziehen. Die Türkei hat sich weiterentwickelt, während bei uns die Probleme mit der Integration immer größer werden. Es ist wirklich traurig, wie sehr wir uns selbst schaden, indem wir Menschen ins Land holen, die nicht bereit sind, sich anzupassen und unsere Werte zu respektieren
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Gastarbeiter-Denkmäler in Berlin: Linke Geschichtslügen
Koalitionäre Wegner, Giffey: Geld für Propagandaprojekte ist im Überfluss da (Foto:Imago) Dank Länderfinanzausgleich und verantwortungsloser Haushaltspolitik hat man in der Pleite-Hauptstadt Berlin offenbar nicht nur Unmassen an Mitteln für immer mehr Migranten übrig, sondern auch für ideologische Gedenkkultur: Für eine halbe Million Euro will der schwarz-rote Senat in Berlin dort zwei Denkmäler errichten – eines für ausländische Gastarbeiter im Westen, eines für die Vertragsarbeiter der DDR. Nicht weniger als 500.000 Euro sind dafür im Doppelhaushalt 2024/25 eingeplant. Offiziell geht es um eine „Würdigung“ der ersten Generation von Arbeitsmigranten, mit denen vor über 60 Jahren der Startschuss für eine bis heute anhaltende Bevölkerungsveränderung fiel. Alibi und Reverenz für heutige Kostgänger des Sozialstaats Vordergründig soll dabei natürlich vor allem einmal mehr die
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