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Pakistan attackiert Ziele im Iran

Published On: 18. Januar 2024 10:56

Nachdem der Iran am 16. Januar Ziele in Pakistan angegriffen und erklärt hat, dabei Terroristenlager angegriffen zu haben, die hinter einem schweren Terroranschlag im Iran stehen, hat Pakistan nun seinerseits Ziele im Iran angegriffen. Die pakistanischen Streitkräfte haben einen Tag nach einem ähnlichen Angriff aus Teheran Raketen auf iranisches Gebiet abgefeuert. Islamabad erklärte, das Ziel des Beschusses seien „anti-pakistanische bewaffnete Gruppen“. Nach Angaben der iranischen Behörden wurden bei den Explosionen in der Provinz Sistan und Belutschistan sieben Menschen getötet, die alle keine Bürger der Islamischen Republik waren.

Am Donnerstagmorgen meldete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf einen ungenannten pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter Raketenangriffe auf Lager von militanten „anti-pakistanischen“ Terrorgruppen im Iran. Die iranische Nachrichtenagentur IRNA meldete Explosionen in mehreren Vierteln des Bezirks Seravan in der Provinz Sistan und Belutschistan an der Grenze zu Pakistan. Die Pressestelle des pakistanischen Außenministeriums erklärte, bei einer Reihe gezielter militärischer Präzisionsangriffe seien „mehrere Terroristen“ ausgeschaltet worden. Die iranische Nachrichtenagentur Fars zitierte den stellvertretenden Gouverneur der Provinz Sistan und Belutschistan und erklärte, bei dem Angriff seien drei Frauen und vier Kinder getötet worden, die alle keine Bürger der Islamischen Republik seien.

Das pakistanische Außenministerium betonte, dass es die Souveränität und territoriale Integrität der Islamischen Republik Iran respektiere und der einzige Zweck des Raketenangriffs darin bestehe, „die Sicherheit und die nationalen Interessen Pakistans zu schützen“. „Die Aktion von heute Morgen wurde angesichts glaubwürdiger Berichte über bevorstehende groß angelegte terroristische Aktivitäten der sogenannten Sarmachars (belutschische Nationalisten) durchgeführt.“ Reuters zitierte eine pakistanische Geheimdienstquelle mit der Aussage, das Ziel des pakistanischen Militär seien Terroristen gewesen, die mit der Belutschistan Befreiungsfront in Verbindung stünden. Anwaar-ul-Haq Kakar, Premierminister der pakistanischen Übergangsregierung, brach seine Teilnahme am Weltwirtschaftsforum in Davos ab und flog nach Islamabad.

Der Sprecher der iranischen Sicherheitskräfte erklärte gegenüber Press TV, Teheran habe von Islamabad eine Klarstellung zu den Raketenangriffen verlangt. Das iranische Außenministerium hat den pakistanischen Geschäftsträger in Teheran einbestellt, um Klarheit über den Angriff zu erhalten, berichtete die Nachrichtenagentur Young Journalists Club. Das iranische Außenministerium hat sich bisher nicht offiziell zu dem Vorfall geäußert. Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, erklärte, die chinesische Regierung sei bereit, bei der Beilegung der Differenzen zwischen Pakistan und dem Iran zu helfen, „wenn dies von beiden Seiten gewünscht wird“. Peking hofft, dass sowohl Pakistan als auch der Iran „Ruhe und Zurückhaltung zeigen, eine Eskalation vermeiden“ und die gegenseitigen Differenzen weiterhin durch Dialog und Konsultationen lösen werden.

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Pakistan greift Ziele im Iran an

Nachdem der Iran am 16. Januar Ziele in Pakistan angegriffen und erklärt hat, dabei Terroristenlager angegriffen zu haben, die hinter einem schweren Terroranschlag im Iran stehen, hat Pakistan nun seinerseits Ziele im Iran angegriffen. vonAnti-Spiegel 18. Januar 2024 10:56 Uhr Am 16. Januar hat der Iran Ziele in Pakistan bombardiert, bei denen es sich nach iranischen Angaben um Basen einer Terrorgruppe handelt, die mit dem Bombenanschlag auf eine Gedenkfeier für den 2020 von den USA ermordeten General im Iran zu tun haben. Pakistan hat dagegen protestiert und nun als Antwort ebenfalls Ziele im Iran angegriffen. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat zusammengestellt, was derzeit über die Lage bekannt ist und ich habe die Zusammenfassung der TASS übersetzt. Beginn der Übersetzung: Was

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