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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Ukraine droht Angriffe mit US-Raketen auf die Krim an

Published On: 16. Juli 2022 21:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Ukraine droht Angriffe mit US-Raketen auf die Krim an

Quelle: www.globallookpress.com © Lance Cpl. Brendan Mullin/Keystone Press Agency

  • 16.07.2022 22:30 Uhr

    22:30 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:20 Uhr

    „Versuch, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen“: Experten auf der Krim antworten auf Drohungen der Ukraine, die Halbinsel unter Beschuss zu nehmen

    Der auf der Krim ansässige Politologe und Militärexperte Ruslan Balbek wies Drohungen der Ukraine, die Halbinsel Krim mit US-Raketen anzugreifen, als realitätsfern zurück. Der Experte erinnerte in einem Gespräch mit RIA Nowosti an das gestaffelte Luftabwehrsystem, das die Halbinsel schützt:

    Die Krim mit einer Rakete zu treffen ist, als würde man mit dem Kopf gegen eine Wand schlagen. Theoretisch kann die Mauer vielleicht brechen, aber im Leben ist es meistens genau umgekehrt.

    Zuvor hatte am Samstag Wadim Skibitskij, ein Vertreter der Hauptaufklärungsabteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums, damit gedroht, die ukrainischen Truppen könnten Raketen der Typen HIMARS und M270 MLRS einsetzen, um Ziele auf der Krim zu treffen.

    Balbek hält dagegen:

    Ich habe keinen Zweifel daran, dass es den Wunsch gibt, die Krim (mit Raketen) zu treffen. Und ich bin sicher, dass solche Pläne ausgearbeitet werden. Aber wie wir sehen, sind die US-Systeme nur effektiv, wenn sie nachts von dem von Kiew kontrollierten Gebiet aus auf kurze Entfernung zuschlagen. An die Krim grenzen aber nur befreite Gebiete der Ukraine.“

  • 21:40 Uhr

    Ukraine: Russland feuert sechs Raketen auf die Zentralukraine ab

    Russland hat die Ukraine Angaben aus Kiew zufolge von der Region des Kaspischen Meeres aus mit Raketen beschossen. Vier von insgesamt sechs Raketen sollen Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte am Samstag über den Gebieten Dnjepropetrowsk und Saporoschje abgefangen worden sein. Zwei weitere seien, wie die ukrainische Seite weiter behauptet, auf landwirtschaftlich genutztem Gebiet in der zentralukrainischen Region Tscherkassy eingeschlagen. Der Schaden werde noch untersucht.

    Aus Moskau gab es dazu bislang keine Bestätigung, unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben der ukrainischen Seite derzeit nicht.

    Ebenfalls am Abend meldete die Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk den Abschuss von zwei ukrainischen HIMARS-Raketen über dem Territorium der Republik. Das nachfolgende Video soll den Abschuss der Raketen durch die russische Luftabwehr zeigen. 

  • 20:45 Uhr

    Im Donbass gefallene russische Krankenschwester bestattet

    In Wolgograd wurde am Mittwoch eine Krankenschwester bestattet. Anastasia Andrejewna Sawizkaja war Anfang Juli bei der Suche nach Verletzten durch ukrainische Luftlandetruppen getötet worden. Sawizkaja war 35 Jahre alt und hatte seit ihrem 18. Lebensjahr unter Vertrag bei den russischen Streitkräften gedient.

    Am 13. Juli 2022 fand in Wolgograd eine Abschiedsfeier für die Verstorbene statt. Soldaten sagen, Sawizkaja sei zu Hause eine wunderbare Mutter gewesen, habe ihre Kinder sehr geliebt und häufig über die Erfolge ihres Sohnes und ihrer Tochter gesprochen.

    Im Dienst war sieals tapfer, mutig und stark im Geiste bekannt. Sie war immer stolz auf ihren Beruf.

  • 20:20 Uhr

    Exponate russischer Museen, die im Westen festgehalten wurden, sind wieder in Russland 

    Exponate staatlicher Museen Russlands, die als Leihgaben für Ausstellungen in sogenannten „nicht befreundeten Ländern“ ausgestellt und nach Beginn der russischen militärischen Intervention in der Ukraine von den Behörden dieser Länder beschlagnahmt worden waren, konnten inzwischen alle nach Russland zurückgebracht werden.

    Eine Reihe von Kunstwerken, die privaten Sammlern gehören, befinden sich nach wie vor in Westeuropa. Ihr Schicksal wird derzeit in juristischen Streitigkeiten entschieden, die europäischen Sanktionen erschweren insoweit die Angelegenheit, sagte Michail Schwydkoi, der Sonderbeauftragte des russischen Präsidenten für internationale kulturelle Zusammenarbeit, am Samstag der Nachrichtenagentur TASS.

    Ende Juni hatte das russische Kulturministerium mitgeteilt, dass rund 1.500 Exponate von Ausstellungen im Ausland ins Land zurückgekehrt seien.

  • 19:45 Uhr

    Russische Strafverfolgungsbehörden entdecken geheimes Waffenlager in der Region Cherson

    In der Region Cherson wurde ein ukrainischer Staatsbürger festgenommen, der im Wald ein kleines Waffenlager für Sabotagezwecke angelegt hatte, wie ein Vertreter der russischen Sicherheitsdienste der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärte.

    „Ein ukrainischer Staatsbürger, ein Mitglied der ukrainischen Territorialverteidigung in Cherson, der ein Versteck mit Kleinwaffen und Munition im Wald des Bezirks Golopristansk angelegt hatte, wurde festgenommen“, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörden.

    Nach den Ermittlungsergebnissen sollten die Waffen von einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe verwendet werden. 

    In dieser Woche berichtete der Leiter der regionalen Staatsverwaltung von Cherson, Wladimir Saldo, von Sabotageversuchen der Kiewer Behörden in der Region. So verließen beispielsweise die Mitarbeiter dreier großer Umspannwerke in der Region Cherson am 13. Juli aufgrund von Drohungen ihre Arbeitsplätze. Reserveteams von Krimenergo übernahmen die Wartung der Umspannwerke, während die russische Föderale Garde für deren Schutz sorgte.

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  • 19:00 Uhr

    Ukrainische Artillerie zerstört und beschädigt mehr als 30 Häuser in Stachanow

    In der Stadt Stachanow (Volksrepublik Lugansk) wurden am Sonnabend mehr als dreißig Häuser durch einen ukrainischen HIMARS-Schlag auf ein Wohngebiet zerstört oder beschädigt. Dies teilte der Offizier Alexej Getmanskij über den Telegramkanal der Vertretung der LVR in der Gemeinsamen Kontrollkommission (JCCC) mit:

    „Durch den Beschuss wurden zwei Zivilisten verletzt, vier Gebäude zerstört und 29 Wohnhäuser beschädigt. Ein Großteil der zivilen Infrastruktur wurde zerstört.“

    Die ukrainischen Streitkräfte haben Stachanow zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage angegriffen. Der Beschuss kam auch aus der Siedlung Artjomowsk.

    Video (Courtesy RIA Nowosti) der Zerstörungen in Stachanow am 15.07.22 und 16.07.22

  • 18:30 Uhr

    Konzert für russische Soldaten im Donbass 

    Künstler des Gesangs- und Tanzensembles des Zentralen Militärbezirks sowie Kulturschaffende der Region Swerdlowsk traten für Soldaten auf, die militärische Aufgaben bei der Befreiung der Volksrepublik Lugansk erfüllten.

    Speziell für die Soldaten der Gebirgsjägereinheit des Zentralen Militärbezirks wurde ein Konzertprogramm mit Originalarrangements von Kriegsliedern und modernen patriotischen Kompositionen vorbereitet.

    Insgesamt werden die Künstler des Zentralen Militärbezirks während der Konzertreise mehr als zehn Militäreinheiten besuchen, deren Soldaten nach der Befreiung der Volksrepublik Lugansk ihre Kampfkraft wiederherstellen.

  • 18:00 Uhr

    Habeck: Auch Büros sollen Energie sparen

    Angesichts eines drohenden Gasmangels im kommenden Winter hat Wirtschaftsminister Robert Habeck Unternehmen mit Büroräumen aufgefordert, sich am Energiesparen zu beteiligen. Auch öffentliche Gebäude müssten in Randzeiten nicht voll beheizt werden, sagte Habeck am Sonnabend dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

    Nach Angaben des Deutschen Städtetages versuchen die Städte schon jetzt alles, um ihren Gasverbrauch zu senken. Die Krisenstäbe der Städte arbeiteten derzeit an einem Stufenverfahren für den Zeitpunkt, zu dem man wisse, wie es um die Gasversorgung stehe, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy im Deutschlandfunk.

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  • 17:35 Uhr

    Ukrainische Truppen beschießen Schule und Kindergarten in Donezk

    Beim Beschuss des Donezker Stadtteils Kirow durch die ukrainischen Streitkräfte wurden eine Schule, ein Kindergarten, ein Markt und Wohnhäuser beschädigt, teilte Bürgermeister Alexei Kulemsin auf seinem Telegram-Kanal mit:

    „Folgende Adressen wurden beschädigt: Ostrowskistraße 29 – Schule Nr. 88; Ljaschenko-Straße 3 – Kindergarten Nr. 352, Ljaschenko-Straße 2a, 4a – Wohnhäuser; Ostrowskistraße 33, 35 – private Wohnhäuser; Petrowskistraße 111 – Republikanischer Markt Nr. 8/3 Merkur.“

    Nach Angaben der DNR-Vertretung in der Gemeinsamen Waffenstillstands-Kontrollkommission eröffneten ukrainische Sicherheitskräfte heute mindestens dreimal das Feuer auf den Donezker Stadtteil Kirow, unter anderem mit Grad-Mehrfachraketenwerfern und 152- und 155-mm-Artilleriegeschützen. Bei einem der Angriffe wurde ein Zivilist getötet. Außerdem wurden vier weitere Menschen im Petrowski-Bezirk und eine Frau im Kiewski-Bezirk getötet.

    Die ukrainischen Streitkräfte beschießen fast ununterbrochen Städte und Dörfer in den Volksrepubliken Lugansk und Donezk, auch mit NATO-Artillerie vom Kaliber 155 Millimeter und US-HIMARS. Bei den Opfern dieser Angriffe handelt es sich hauptsächlich um Zivilisten.

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