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Liveticker zum Ukraine-Krieg: LVR – Westliche Berater befehligen HIMARS-Besatzungen

Published On: 18. Juli 2022 21:35

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: LVR – Westliche Berater befehligen HIMARS-Besatzungen

Quelle: www.globallookpress.com © Capt. Ian Sandall/Keystone Press Agency

  • 18.07.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:55 Uhr

    UN-Generalsekretär fordert die Rückkehr russischer Lebensmittel auf die Weltmärkte

    Hunger könnte in diesem Jahr in vielen Teilen der Welt noch vermieden werden, wenn Lebensmittel aus Russland und der Ukraine sowie Düngemittel aus Russland unverzüglich auf die Weltmärkte zurückgeführt würden, hat UN-Generalsekretär António Guterres auf einer Veranstaltung zur Ernährungssicherheit erklärt, wie RIA Nowosti berichtet.

    „Wir riskieren in diesem Jahr in vielen Regionen eine Hungersnot. Im nächsten Jahr könnte die Situation noch schlimmer sein. Aber wir können diese Katastrophe vermeiden, wenn wir jetzt handeln und wenn wir gemeinsam mutige und koordinierte politische Maßnahmen ergreifen“,

    sagte Guterres, dessen Videobotschaft im Saal gezeigt wurde.

    „Dies bedeutet, dass die Lebensmittelproduktion der Ukraine und die Lebensmittel- und Düngemittelprodukte Russlands unverzüglich wieder in die Weltmärkte integriert werden müssen und der internationale Handel offen gehalten bleiben muss“,

    fügte er hinzu.

  • 22:35 Uhr

    Russisches Außenministerium: Microsoft führt Befehl des Pentagons aus, der Ukraine die digitale Souveränität zu entziehen

    Der Microsoft-Konzern erfüllt, wie TASS berichtet, offenbar den Auftrag der US-Geheimdienste und des Pentagons, die vollständige Kontrolle über die gesamte Informationsinfrastruktur der Ukraine zu übernehmen und sie ihrer digitalen Souveränität zu berauben. Dies geht jedenfalls aus einem Kommentar hervor, den der stellvertretende russische Außenminister Oleg Syromolotow am Montag zum durchaus antirussischen Microsoft-Bericht „Defending Ukraine: Early Lessons from the Cyber War“ veröffentlichte.

    „Wir haben uns mit diesem Material befasst. Alles deutet darauf hin, dass der Bericht nach den russophoben Vorgaben der US-Administration oder allgemein nach dem Diktat ihrer Funktionäre verfasst worden ist. Sie enthält Mythen über Hacker, die auf Geheiß Moskaus handeln. Es gibt Schauergeschichten über eine russische Bedrohung der sogenannten Demokratien. Das Unternehmen macht sich nicht die Mühe, irgendwelche Beweise vorzulegen“,

    so Syromolotow.

    „Wir haben guten Grund festzustellen: Microsoft führt den Befehl des Pentagons und der Spezialdienste aus, die gesamte Informationsinfrastruktur der Ukraine vollständig zu kontrollieren und sie jeglicher digitaler Souveränität zu berauben. Das Unternehmen selbst hat dies in dem erwähnten Bericht zugegeben“,

    fügte der stellvertretende Minister hinzu.

    Er sagte weiterhin, dass das Bedrohungsanalysezentrum von Microsoft die ukrainischen Behörden unter dem Deckmantel des Versprechens, zur Stärkung der Sicherheit beizutragen, dazu überredet hat, Fernzugriff auf ihre Netzwerke zu gewähren. „Insbesondere durch die Verwendung der Funktion ‚kontrollierter Ordnerzugriff‘ in Microsoft Defender, einer Anwendung zum Schutz vor Cyberbedrohungen. Unter dem Vorwand, das Sicherheitsniveau der Informationsressourcen ukrainischer Regierungsbehörden zu bewerten, wurden mithilfe der RiskIQ-Dienste Geräte mit ungepatchten bekannten Schwachstellen identifiziert, die nun von den Amerikanern genutzt werden können“, fügte er hinzu.

    „Mit anderen Worten: Das Regime von Selenskij hat einem amerikanischen Unternehmen Zugang zu allen Kommunikationsgeräten im Land gewährt. Kiew gab Microsoft die Instrumente zur Überwachung, Provokation und Durchführung von Computerangriffen „unter falscher Flagge“. Offenbar ist die berüchtigte ‚IT-Armee der Ukraine‘, die sich immer wieder damit brüstet, Server in Russland zu hacken, auch das Werk von Microsoft“, betonte Syromolotow.

  • 22:15 Uhr

    Russlands Verteidigungsministerium: Ukraine setzt als Provokation Getreidefelder in Brand

    Der Leiter von Russlands Nationalem Zentrum für Verteidigungsverwaltung, Generaloberst Michail Misinzew, hat nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärt, dass ukrainische Militärangehörige trotz einer drohenden Lebensmittelkrise Getreidefelder in Brand setzen würden, um dies Russland anzulasten. Er sagte:

    „In den Gebieten Saporoschje, Nikolajew, Charkow und Cherson setzen Angehörige der ukrainischen Streitkräfte gemeinsam mit Militanten aus nationalistischen Bataillonen Getreidefelder bewusst in Brand unter Einsatz von Artillerie und Hubschraubern.“

    Misinzew fügte hinzu, dass diese Provokationen vor dem Hintergrund der Klagen des „zivilisierten“ Westens stattfinden, wonach Russland angeblich eine weltweite Lebensmittelkrise herbeiführe. Er wies darauf hin, dass diese und ähnliche Fälle von der Weltgemeinschaft ignoriert werden und rief die UNO, die Weltgesundheitsorganisation sowie das Rote Kreuz dazu auf, vor Kiews Verbrechen an der eigenen Bevölkerung nicht weiterhin „die Augen zuzudrücken“.

  • 21:50 Uhr

    Behörden bezeichnen humanitäre Lage in Lissitschansk als schwierig

    Der geschäftsführende Bürgermeister von Lissitschansk, Andrei Skory, hat eine prekäre humanitäre Lage in der Stadt beklagt. Im Gespräch mit dem Fernsehsender Rossija 24 sagte er:

    „Die Situation ist schwierig, die Infrastruktur ist zerstört, das heißt die Kesselhäuser, die wichtigsten in der Stadt, wurden von ukrainischen Nationalisten gesprengt. Es gibt kein Wasser und Strom, der Müll wird nicht abgefahren.“

    Das Oberhaupt der Stadt fügte hinzu, dass es in Lissitschansk dennoch keine humanitäre Katastrophe gebe. Skory wies darauf hin, dass in der Stadt nun die Stromversorgung wiederaufgebaut werden müsse, wozu man elektrische Ausrüstung benötige. Er betonte darüber hinaus, dass Lissitschansk zuvor 40 Prozent des Gebiets der Volksrepublik Lugansk mit Wasser versorgt hatte, so dass es wichtig sei, das Problem der Wasserversorgung in Stachanow, Perwomajski und Gorski sowie in anderen Siedlungen zu lösen.

  • 21:30 Uhr

    Uschakow: Bedingungen für Gespräche mit der Ukraine könnten sich von den früheren unterscheiden

    Wie die Agentur TASS meldet, sieht Moskau kein Interesse auf Seiten Kiews und des Westens an einer Wiederaufnahme der russisch-ukrainischen Gespräche, warnt aber, dass die Bedingungen für solche Kontakte bereits anders als in der Vergangenheit sein könnten, sagte Jurij Uschakow, Berater des russischen Präsidenten, am Montag gegenüber Reportern. Der Kreml-Vertreter führte aus:

    „Wenn die Verhandlungen jetzt wieder aufgenommen werden, ich weiß nicht, dann werden vielleicht schon die Bedingungen für sie völlig anders sein. Wir werden sehen.“

    Gleichzeitig betonte er, dass „bisher kein Interesse seitens Kiews und der westlichen Staaten“ bestehe.

    Uschakow erinnerte daran, dass die russisch-ukrainischen Gespräche „nach der grundsätzlichen Einigung über die Vereinbarungen von Istanbul“ unterbrochen wurden. „Danach unterhielt und unterhält die ukrainische Delegation keine Kontakte mehr zu uns“, sagte er.

  • 21:00 Uhr

    Wasserzufuhr nach Sewerodonezk soll bis Wochenende eingerichtet werden

    Bis zum Ende der laufenden Woche sollen Lieferungen von Trink- und Betriebswasser in die Stadt Sewerodonezk eingerichtet werden. Dies erklärte der Übergangsbürgermeister der Stadt, Nikolai Morgunow, in einer Sendung des Kanals Rossija-1. Er sagte:

    „Die Aufgabe, die in dieser Woche gelöst wird, ist die Organisation der Zufuhr von Trink- und Betriebswasser in die Stadt, denn heute gibt es Probleme damit.“

    Zuvor hatte Morgunow angekündigt, dass in Sewerodonezk zwei Tankstationen eröffnet werden sollen. Außerdem hätten die ersten 14 Personen die Arbeit im Chemiewerk „Asot“ aufgenommen.

    Die Stadt Sewerodonezk war am 25. Juni von den Streitkräften Russlands und der Lugansker Volksrepublik eingenommen worden.

  • 20:40 Uhr

    Ukrainische Armee beschießt erneut Gebiet nahe Wasserkraftwerk in Nowaja Kachowka

    Das ukrainische Militär hat das Territorium nahe des Wasserkraftwerks in Nowaja Kachowka im Gebiet Cherson erneut unter Beschuss genommen. Nach Angaben des Chefs der lokalen Bezirksverwaltung, Wladimir Leontjew, wurde infolge des Angriffs am Montag eine Gasleitung beschädigt, wodurch ein Brand ausgebrochen sei. Das Feuer sei inzwischen gelöscht worden, hieß es.

    Wie der stellvertretende Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebiets Cherson, Kirill Stremoussow, gegenüber TASS ergänzte, blieb das Kachowskaja-Wasserkraftwerk von dem Beschuss verschont, sodass die Energieversorgung nicht beeinträchtigt wurde. Angaben zu möglichen Todesopfern oder Verletzten lagen zunächst nicht vor.

    Seit der vergangenen Woche wird Nowaja Kachowka vermehrt Ziel von ukrainischen Angriffen. Früher am Montag hatte Kiew bereits mehrere Raketen auf das Bezirk abgefeuert. Unter anderem fielen die Schüsse laut Leontjew auf die Siedlungen Satelit und Bereslaw.

  • 20:20 Uhr

    Stadtverwaltung von New York benennt Kreuzung in Brighton Beach in „Ukrainischen Weg“ um

    Der Stadtrat von New York hat einen Gesetzentwurf zur Umbenennung der Kreuzung der Straßen Brighton Beach Avenue und Coney Island Avenue in Brighton Beach auf Coney Island im südlichen Teil des Boroughs Brooklyn in „Ukrainian Way“ (zu Deutsch: „Ukrainischer Weg“) gebilligt. Dies teilte der ukrainische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Sergei Kisliza, via Twitter mit.

    Der Stadtteil Brighton Beach in New York wird überwiegend von Einwanderern aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion bewohnt und ist berühmt für die russischsprachige Beschilderung seiner Restaurants und Lebensmittelläden. Ein großer Teil der örtlichen Gemeinde besteht aus Ukrainern, weswegen Brighton Beach inoffiziell auch „Little Odessa“ genannt wird.

    On 14 July the New York City Council approved a bill to rename Brighton Beach Avenue and Coney Island Avenue in Brooklyn as Ukrainian Way pic.twitter.com/ljTo8oJTnr

    — Sergiy Kyslytsya (@SergiyKyslytsya) July 18, 2022

  • 20:00 Uhr

    HIMARS-Mannschaften werden von westlichen Instrukteuren befehligt, behauptet LVR

    In einer Fernsendung des russischen Ersten Kanals hat der Oberstleutnant der Lugansker Volksmiliz, Andrei Marotschko, behauptet, dass die Bedienungsmannschaften der an die Ukraine gelieferten HIMARS-Mehrfachraketenwerfer vor Ort von westlichen Instrukteuren kommandiert werden. Dabei werden die Raketenwerfer vor allem für Angriffe auf zivile Infrastruktur eingesetzt, wie von der LVR bereits mehrfach beklagt. Marotschko sagte:

    „Bezüglich der Instrukteure ist das tatsächlich bestätigte Information aus drei unterschiedlichen Quellen, folglich ist sie wahrheitsgetreu. Das ist eine Tatsache. Wohin zielen sie? Sie zielen auf kritisch wichtige Objekte der zivilen Infrastruktur. Am Samstag griffen sie die Oberleitungsbus-Station der Stadt Altschewsk an. In dieser Station befindet sich kein militärisches Objekt.“

    Zuvor hatte Russlands Außenminister Sergei Lawrow bereits die Vermutung aufgestellt, dass der Einsatz der ukrainischen Raketenwerfer vor Ort von westlichen Richtschützen koordiniert werde. Er äußerte die Hoffnung, dass sich Europa der Folgen einer solchen Entscheidung bewusst sei.

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