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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Deutsche Panzerhaubitzen 2000 nach einem Monat Einsatz verschlissen

Published On: 29. Juli 2022 6:55

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: NATO kratzt zusammen, was geht: nun T-72 aus Nordmazedonien für Kiew

Quelle: AFP © Sergei GAPON / AFP

  • 29.07.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:53 Uhr

    Verbände der Lugansker Volksrepublik stoßen auf Soledar vor

    Die Volksmiliz der LVR stößt erfolgreich auf die Stadt Soledar im Nordosten der DVR vor. Eine entsprechende Meldung wurde zusammen mit einem Video auf dem Telegramkanal der Miliz veröffentlicht. Die Offensive werde von russischen Luftstreitkräften unterstützt. „Der Sieg wird sicher unser sein“, sagt ein Soldat der LVR im Video.

    Zuvor hatte der Pressesprecher der Lugansker Volksmiliz Iwan Filiponenko gemeldet, dass Einheiten Russlands und der LVR etwa 2,5 Kilometer von Soledar entfernt Stellungen bezogen hätten und von dort auf die Stadt vorstießen.

  • 22:28 Uhr

    Eindrücke aus der befreiten Siedlung Nowoluganskoje in der DVR

    Der Telegram-Kanal Narodnaja milizija DNR aus der Donezker Volksrepublik (DVR) zeigt eine Videoreportage aus der nun vollständig unter Kontrolle der DVR stehenden Siedlung Nowoluganskoje.

    Bis vor wenigen Tagen blieb dieser Ort die letzte Hochburg der ukrainischen Armee am Ufer des Stausees des Heizkraftwerks von Uglegorsk. Doch die ukrainischen Kämpfer wurden von den Angriffseinheiten der 3. Gardebrigade der DVR-Armee aus der Siedlung vertrieben, wie der Kanal schreibt.

    Als besonders tückisch und gefährlich für Bewohner und Haustiere erweisen sich Minen in grüner Farbe („Schaba“, dt. „Kröte“), die von den ukrainischen Truppen in Feldern und Gärten gelegt wurden, weil sie schwer von Gras und Pflanzen zu unterscheiden sind.

  • 21:54 Uhr

    Gazprom: lediglich ein Viertel der Turbinenmängel durch Siemens beseitigt

    Der stellvertretende Vorsitzende der Gazprom-Gesellschaft, Witalij Markelow, hat behauptet, dass Siemens nicht mehr als ein Viertel der Mängel an den Turbinen von Nord Stream beseitigt hätte. In einer Sendung des Kanals Rossija-24 sagte er:

    „Wir haben uns mehrmals an die russische Vertretung von Siemens gewandt. Wir schickten zehn Briefe. Die Firma hat nicht mehr als ein Viertel der festgestellten Mängel beseitigt. Was den Rest angeht, haben wir leider immer noch keine konstruktiven und ausreichenden Vorschläge zur Wiederherstellung der Sicherheit der Triebwerke erhalten.“

    Markelow fügte hinzu, dass für die deutsche Firma keine Einschränkungen im Hinblick auf den Zugang zu den Triebwerken und ihre Reparatur bestehen. Eine zeitnahe Reparatur sei indessen für Gaslieferungen im kommenden Herbst und Winter wichtig. Markelow kündigte außerdem die Publikation des Briefverkehrs mit Siemens an, um Gazproms Position zu belegen.

  • 20:47 Uhr

    DVR: Fünf Zivilisten während des Tages durch ukrainischen Beschuss getötet

    Durch den ukrainischen Beschuss der Donezker Volksrepublik sind während des heutigen Freitags fünf Zivilisten ums Leben gekommen, 15 weitere wurden verwundet. Dies meldete der Stab für Territorialverteidigung der DVR. Die Behörde gab über Telegram bekannt:

    „Als Ergebnis des heutigen Beschusses durch das ukrainische Militär sind in der Donezker Volksrepublik fünf Personen getötet und 15 Zivilisten, darunter ein Jugendlicher des Jahrgangs 2007, verwundet worden.“

  • 20:21 Uhr

    Russlands stellvertretender Botschafter bei der UNO spricht von Erfolgen bei militärischer Operation

    Russland habe im Erreichen der Aufgaben der militärischen Spezialoperation bedeutende Fortschritte gemacht, verkündete der erste Stellvertreter des russischen Botschafters bei der UNO, Dmitri Poljanski, während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats. Eine vollständige Befreiung des Donbass sei lediglich eine Frage der Zeit, fügte er hinzu.

    „Im vergangenen Monat haben wir bei der Verwirklichung der im Rahmen der speziellen Militäroperation gestellten Aufgaben große Fortschritte gemacht. Mit der Befreiung von Sewerodonezk und Lissitschansk haben die Streitkräfte der Volksrepubliken das Gebiet der LVR vollständig zurückerobert. Eine planmäßige Offensive in der DVR wird fortgesetzt. Insgesamt wurden bereits 255 Ortschaften befreit und es ist nur eine Frage der Zeit, wann das Gebiet der Republiken unter die Kontrolle der Bevölkerung des Donbass zurückkehrt.“

    Poljanski kritisierte die westlichen Waffenlieferungen, da diese nur den Krieg verlängern würden. Das ukrainische Volk werde indessen „als Kanonenfutter“ verheizt. Der Diplomat wies außerdem darauf hin, dass die gelieferten Waffen von der ukrainischen Regierung vorrangig gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.

  • 19:38 Uhr

    Krasnyj Liman: 85 Prozent der Stadt durch ukrainisches Militär zerstört

    Etwa 85 Prozent der Gebäude in der Stadt Krasnyj Liman in der Donezker Volksrepublik sind durch die ukrainische Armee zerstört worden. Dies meldete der Nachrichtenagentur RIA Nowosti der Bürgermeister der Stadt, Alexander Petrikin.

    Er gab an, dass bei allen mehrstöckigen Häusern die Verglasung zerstört wurde, während zahlreiche Einfamilienhäuser massive Dachschäden aufwiesen.

    Petrikin erklärte, dass die Stadt weiterhin unter Beschuss stehe, täglich würden 20 bis 30 Geschosse abgefeuert. Er fügte hinzu:

    „Wir möchten die Stadt ordentlich einrichten, aber die Artillerieangriffe kommen jeden Tag. Alles, was wir heute räumen und säubern, kommt morgen wieder. Die Stadt wird wieder dreckig und wir beginnen das Aufräumen von Neuem.“

  • 18:57 Uhr

    Fünfköpfige Familie beim ukrainischen Beschuss von Brilewka im Gebiet Cherson gestorben

    Eine Familie aus zwei Erwachsenen und zwei Kindern ist beim ukrainischen Beschuss der Siedlung Brilewka im Gebiet Cherson unter den Trümmern ihres Wohnhauses gestorben. Dies meldete der Nachrichtenagentur RIA Nowosti der stellvertretende Leiter der regionalen Verwaltung, Kirill Stremousow. Er betonte, dass das ukrainische Militär seine Angriffe auf Zivilisten konzentriere, wie es auch bei Artillerieangriffen auf Donezk der Fall war:

    „Niemand schert sich um die Anzahl der Gefallenen, die acht Jahre andauernde Geschichte von Donezk setzt sich fort, wenn wir unsere Kinder begraben müssen.“

  • 18:39 Uhr

    UNO sieht keine Anzeichen für Ende des Ukraine-Konflikts

    Die UNO sieht keine Anzeichen dafür, dass ein Ende des Konflikts in der Ukraine absehbar wäre. Dies verkündete nach Angaben von TASS die stellvertretende Generalsekretärin für Angelegenheiten der Politik und Friedensstiftung und frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Rosemary DiCarlo während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Sie meinte, der Konflikt dauere bereits fünf Monate und es gebe keine Anzeichen für sein Ende – im Gegenteil, die Kampfhandlungen würden sich intensivieren. Der politische Dialog sei praktisch zum Erliegen gekommen, erklärte DiCarlo. Sie fügte hinzu, eine Vorbereitung auf den kommenden Winter in humanitärer Hinsicht halte sie notwendig.

  • 18:01 Uhr

    Nach Raketenangriff durch Kiews Militär: verwundete ukrainische Kriegsgefangene in Krankenhäuser verlegt

    Ukrainische Kriegsgefangene, die nach dem ukrainischen Raketenangriff auf die Untersuchungshaftanstalt in Jelenowka verwundet wurden, wurden in die Krankenhäuser der Stadt Donezk verlegt. Dies teilte der Sprecher der Donezker Volksmiliz Eduard Basurin Journalisten mit. Er sagte, dass die Verwundeten auf drei bis vier Krankenhäuser verteilt wurden. Es soll bei den Opfern sowohl leichte als auch schwere Verwundungen geben.

    Wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums zuvor gemeldet hatte, wurde die Untersuchungshaftanstalt, in der bekanntermaßen ukrainische Kriegsgefangene, darunter auch Angehörige des neonazistischen „Asow“-Regiments, verwahrt waren, unter Einsatz eines HIMARS-Raketenwerfers angegriffen. Nach jüngsten Angaben sind dabei 53 von 193 Insassen ums Leben gekommen, 71 weitere wurden verwundet.

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