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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Kiew verschießt massenhaft Antipersonenminen auf Donezk

Published On: 30. Juli 2022 22:10

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Kiew verschießt massenhaft Antipersonenminen auf Donezk

Quelle: RT © Tipitschnyj Donezk / https://t.me/itsdonetsk/23975

  • 30.07.2022 22:30 Uhr

    22:30 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:25 Uhr

    OBI verkauft sein Russland-Geschäft für einen Euro

    Nach Meldung der Zeitung Wedomosti hat die deutsche OBI GmbH am 27. Juli einen Vertrag mit zwei russischen Investoren, der Baufirma GISK Max und dem Geschäftsmann Josef Ljukomowitsch, unterzeichnet. Ihnen wurden sechs Niederlassungen der russischen OBI-Baumarktkette zum symbolischen Preis von einem Euro überzeichnet. Wedomosti beruft sich dabei auf zwei verschiedene Quellen.

    Die russischen Antimonopolbehörden mussten dem Kauf durch GISK Max zuvor zustimmen.

    Ljukomowitsch soll langjähriger Freund der Familie Haub sein, der die Tengelmann-Gruppe und OBI gehört. Ein Bekannter von Ljukomowitsch nannte ihn einen „professionellen Verhandler“, OBI sei sein kleinstes Geschäft und alle seine anderen Firmen befänden sich im Ausland.

    Bisher war Ljukomowitsch als Vertreter der österreichischen Suernova-Gruppe aufgefallen, die Einkaufszentren in Zentral- und Osteuropa betreibt. 2015-16 vermittelte eben diese Gruppe Teile des bankrotten österreichischen Baumarkts bauMAX an OBI.

  • 22:05 Uhr

    Minen-Alarm in Donezk: Straßen gesperrt, Pioniere im Einsatz

    Der Telegram-Kanal Tipitschnyj Donezk warnt vor den zahlreichen und in vielen Donezker Stadtvierteln niedergegangenen Anti-Personenminen, die von den ukrainischen Truppen über der Stadt abgeworfen oder per Artillerie verschossen wurden. Es werden Listen und Karten der betroffenen Viertel und Straßenzüge veröffentlicht.

    Es ist nicht das erste Mal, dass das ukrainische Militär diese für Menschen und (Haus-)Tiere höchst gefährlichen und tückischen Waffen in ziviler Umgebung einsetzt.

    Die Behörden in Donezk haben dazu aufgerufen, sich in der Dunkelheit nicht nach draußen zu begeben und auch tagsüber nur mit größter Vorsicht auf die Straße zu gehen.

    Mehr zum Thema – Laut dem Bürgermeister von Donezk verstreut die Ukraine in der Stadt verbotene Landminen

  • 21:50 Uhr

    Volksmiliz der LVR nutzt Drohnen zur Luftaufklärung

    Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti zeigt in einem kurzen Clip, wie die Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik (LVR) Aufklärungsdrohnen einsetzt. Im Grenzgebiet zur Region Charkow werden mithilfe solcher Drohnen die Koordinaten ermittelt, an denen sich Stellungen der Kiewer Truppen befinden.

  • 21:00 Uhr

    Maria Sacharowa: Boris Johnson als NATO-Generalsekretär? Wenn er die Frau in sich entdeckt …

    Eine nicht namentlich genannte Quelle in Brüssel äußerte gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS, Boris Johnson hätte keinerlei Chance, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu beerben. Vor allem, weil er keine Frau sei und kein neues NATO-Mitgliedsland vertrete.

    Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, kommentierte dies auf ihrem Telegram-Kanal in gewohnt ironischer Weise.

    „Nun, ich weiß nicht.

    Erstens hindert nichts Boris Johnson daran, plötzlich die Frau in sich zu entdecken. Modisch, kühn, ganz sein Stil.

    Zweitens erlaubt ihm die Zahl der Geschlechter, die jetzt in NATO-Ländern akzeptiert wird, das passende zu wählen. Abermals modisch, kühn, ganz sein Stil.

    Und drittens, selbst wenn die NATO unter jenen wählt, die sich Frauen nennen, kann sie sich immer plötzlich mit einem Mann oder irgendeinem anderen Geschlecht wiederfinden. Modisch, kühn, ganz im Stil von Boris Johnson.“

  • 20:15 Uhr

    Beschuss von Jelenowka: von 193 Gefangenen nur 50 unverletzt

    Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, äußerte sich erneut zum Angriff auf das Kriegsgefangenenlager in Jelenowka. „Der absichtliche Raketenangriff des Kiewer Regimes auf die Haftanstalt in Jelenowka, der am 29. Juli mit einem in den USA hergestellten HIMARS-Raketensystem durchgeführt wurde, führte dazu, dass die meisten der 193 ukrainischen Kriegsgefangenen entweder getötet oder verstümmelt wurden“, sagte er.

    „Die Überreste von 48 ukrainischen Kriegsgefangenen wurden entdeckt und aus dem Schutt geborgen. Zwei weitere ukrainische Kriegsgefangene starben im Krankenhaus an ihren Wunden,“ sagte er, „insgesamt 73 ukrainische Kriegsgefangene wurden schwer verletzt“, und fügte hinzu, dass die Verletzten medizinisch versorgt wurden.

    Die ukrainische Seite erklärt, Russland habe das Gefangenenlager beschossen. Inzwischen kursieren im Internet die ersten Videos mit Aussagen Überlebender.

    Am Tag vor dem Angriff veröffentlichte der russische Reporter Andrei Rudenko ein Interview mit einem der gefangenen Asow-Kämpfer, in dem dieser aussagte, Selenkskij selbst habe Gräueltaten angeordnet. Sofern diese Aussagen der Wahrheit entsprachen, dürfte Ähnliches auch bei einem Prozess zur Sprache kommen.

  • 19:30 Uhr

    Charkow: Im August erste russische Pässe

    Die Einwohner der Region Charkow werden ab August Pässe der Russischen Föderation erhalten können, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Eurasische Integration, Artjom Turow.

    „Die Ausgabe von Pässen hat in den Regionen Saporoschje und Cherson in vereinfachter Version begonnen,“ sagte er. Im August soll dies nun auch für die Einwohner der Region Charkow möglich sein.

    Das russische Innenministerium sei bereits mit den Vorbereitungen befasst. Die Nachfrage soll groß sein. Auch die russischen Lehrpläne sollen zur Anwendung kommen, wenn am 1. September das neue Schuljahr beginnt. „Ich denke, jetzt begreift jeder klar, dass Russland hier ist, um zu bleiben,“ sagte Turow.

    Die ukrainische Regierung hatte auf den Beginn der Ausgabe russischer Pässe in der Region Cherson damit reagiert, die Annahme der russischen Staatsbürgerschaft zur Straftat zu erklären. Bisher liegen keine Aussagen vor, dass dieser Schritt die Nachfrage verringert hätte.

  • 18:45 Uhr

    Neuerlicher Beschuss von Donezk

    Nach Aussagen der örtlichen Behörden wurde heute um 16:56 Uhr Ortszeit Donezk erneut von der ukrainischen Armee mit Grad-Raketen beschossen. Im Kiewski-Viertel schlugen 20 Geschosse ein.

    Schon früher am Tag waren verschiedene Viertel mit Artillerie sowie Grad- und Uragan-Raketen beschossen worden. Bisher unbestätigten Angaben zufolge kam dabei ein Mann ums Leben, mehrere Einwohner wurden verletzt.

    Das diesmal betroffene Viertel ist eines der häufigsten Ziele ukrainischer Artillerie.

  • 18:30 Uhr

    DVR-Armee-Sprecher: „Kiew wusste genau, an welchem Ort die Kriegsgefangenen festgehalten werden“

    Bei einem ukrainischen Angriff auf ein Gefängnis bei Jelenowka sind am Freitagmorgen 53 Menschen ums Leben gekommen. 75 weitere Insassen und Gefängnisaufseher wurden verletzt. Laut den Behörden der Volksrepublik Donezk, hat das ukrainische Militär das Gefängnis angegriffen, um „Kriegsverbrechen zu vertuschen“, die von den Insassen hätten preisgegeben werden können.

    Kiew habe genau gewusst, wo die ukrainischen Kriegsgefangenen festgehalten werden, als es den Angriff auf die Haftanstalt im Donbass befahl, teilte Eduard Basurin, der Sprecher der Armee der Volksrepublik Donezk (DVR), mit.

    Basurin sagte gegenüber Journalisten:

    „Ich möchte darauf hinweisen, dass die Ukraine selbst den Ort der Inhaftierung von Kriegsgefangenen bestimmt hat, sodass Kiew genau wusste, wo und an welchem Ort sie festgehalten werden.“

  • 18:00 Uhr

    Verstoß gegen Ottawa-Abkommen: Ukrainische Armee verstreut hunderte Antipersonenminen in Donezk

    Bei einem erneuten Beschuss von Donezk soll die ukrainische Armee Tretminen des Typs PFM-1 „Lepestok“, (zu Deutsch: Baumblatt), über der Stadt abgeworfen. Es handelt sich um kleine Antipersonenminen, die mittels Raketen in der Luft über ein bestimmtes Gebiet abgeworfen werden. Sie können sehr leicht übersehen werden und richten sich ausschließlich gegen Personen. Die Minen dieses Typs sind seit dem Ottawa-Abkommen von 1997 verboten.

    Im Jahr 1999 trat Kiew dem Ottawa-Abkommen bei, das den Einsatz von Antipersonenminen verbietet. Die Ukraine war verpflichtet, ihre Arsenale an Antipersonenwaffen zu vernichten.

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