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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Nicht zugelassene Arzneimittel an Einwohnern von Rubeschnoje getestet

Published On: 4. August 2022 19:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Nicht zugelassene Arzneimittel an Einwohnern von Rubeschnoje getestet

Quelle: Sputnik © Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums

  • 5.08.2022 08:37 Uhr

    08:37 Uhr

    Drei Schiffe mit Getreide aus ukrainischen Häfen ausgelaufen

    Das Verteidigungsministerium der Türkei hat das Auslaufen von drei mit Getreide beladenen Schiffen aus den Häfen von Odessa und Tschernomorsk in der Ukraine bestätigt. Wie Al Jazeera meldete, transportieren die respektive unter den Flaggen der Türkei, Malta und Panama fahrenden Frachter Navistar, Rojen und Polarnet insgesamt etwa 58.000 Tonnen Mais.

    Die Schiffe werden über den humanitären Korridor durch das Schwarze Meer nach Istanbul fahren, wo sie von Vertretern des Internationalen Koordinationszentrums inspiziert werden. Danach fährt die Polarnet nach Karasu in der Türkei, während die Navistar und Rojen nach Irland beziehungsweise Großbritannien aufbrechen werden.

  • 08:00 Uhr

    DVR: Ukrainischer Militärangehöriger wegen Erschießung einer Geisel vor Gericht

    Die Staatsanwaltschaft der Donezker Volksrepublik hat die Akte des ukrainischen Marineinfanteristen Anton Bajdarkow an ein Gericht weitergeleitet. Der Pressedienst der Staatsanwaltschaft teilte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit:

    „Der Angehörige des 501. Separaten Marineinfanteriebataillons Bajdarkow Anton Aleksandrowitsch ist an einer Reihe besonders schwerer Verbrechen auf dem Gebiet der Republik mitschuldig, darunter Verbrechen gegen Leben und Freiheit eines Menschen, die nicht im Zusammenhang mit seinem Militärdienst stehen.“

    Konkret wird dem ukrainischen Militärangehörigen vorgeworfen, eine Zivilistin gewaltsam festgenommen und sie danach mit einer automatischen Waffe erschossen zu haben. Im Falle einer Verurteilung droht Bajdarkow die Todesstrafe.

  • 07:27 Uhr

    Selenski klagt über „künstliche Verzögerung“ der EU-Finanzhilfe

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski hat die verzögerte Auszahlung von EU-Finanzhilfen in Höhe von acht Milliarden Euro für sein Land beklagt. In seiner Videoansprache am Donnerstagabend sagte er:

    „Acht Milliarden Euro für die Ukraine sind einstweilen blockiert. Eine solche künstliche Verzögerung von makrofinanzieller Hilfe für unseren Staat ist entweder ein Verbrechen oder ein Fehler. Und es ist schwer zu sagen, was davon schlimmer ist.“

    Selenski forderte, ukrainische Bürger nicht zu Geiseln von „Unentschlossenheit oder Bürokratie“ zu machen. Er wolle nicht sagen, welches europäische Land die Hilfen bremst und gehe immer noch davon aus, dass es um einen Fehler gehe, der korrigiert werden könne.

    Zwei Tage zuvor hatte Igor Schowkwa, der Vizechef des ukrainischen Präsidialamtes, Deutschland für die schleppende Auszahlung verantwortlich gemacht. Von neun Milliarden Makrofinanzhilfe der EU sei erst eine Milliarde ausgezahlt worden.

    Das Bundesfinanzministerium wies den Vorwurf zurück. Nach Angaben der EU-Kommission sind für die ausstehende Summe möglicherweise Garantien von Mitgliedsstaaten nötig, weil eine Absicherung über den EU-Haushalt nicht möglich ist.

  • 07:00 Uhr

    Ukrainische Truppen beschießen Donezk und Gorlowka erneut

    Am Freitagmorgen hat das ukrainische Militär die Städte Donezk und Gorlowka erneut unter Artilleriebeschuss genommen und dabei insgesamt 15 Geschosse abgefeuert. Die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination meldete auf Telegram:

    „Ein Beschuss seitens der bewaffneten Verbände der Ukraine wurde in folgender Richtung festgestellt: 06:10 – Siedlung Netajlowo – Stadt Donezk (Kujbyschewski Bezirk): fünf Geschosse im Kaliber 152 Millimeter abgefeuert; 06:30 – Siedlung Newelskoje – Stadt Donezk (Kirowski Bezirk): fünf Geschosse im Kaliber 122 Millimeter abgefeuert.“

    Außerdem wurde um 06:45 Ortszeit die Stadt Gorlowka mit Artillerie angegriffen, wobei fünf 152-Millimeter-Projektile abgefeuert wurden.

  • 4.08.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:51 Uhr

    Donezk und Makeewka am Abend erneut mit Artillerie und Raketen beschossen 

    Die ukrainischen Streitkräfte haben am Donnerstagabend erneut Donezk und die Satellitenstadt Makeewka beschossen, wie die Vertretung der Volksrepublik Donezk beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes mitteilte.

    Es wurde folgender Beschuss durch ukrainische bewaffnete Formationen festgehalten: 22.15 Uhr (Ortszeit, stimmt mit Moskauer Zeit überein) – Aus Perwomajskoje auf Donezk Stadt (Kiewer Bezirk): 5 Granaten mit einem Kaliber von 155 Millimetern wurden abgefeuert; 22.15 Uhr – Aus Awdeewka auf Makeewka: 5 Granaten mit einem Kaliber von 152 Millimetern„,

    so die Vertretung in einer Telegram-Nachricht.

    Der 4. August wird in die Geschichte von Donezk als einer der bislang blutigsten eingehen. Die Aufnahmen der letzten Todeszuckungen der beim Beschuss eines Hotels getöteten Frau, die Art und Weise, wie das in den ukrainischen sozialen Medien ausgelacht wurde, das kleine Mädchen, das zusammen mit ihrer Oma starb, werden genauso zum Symbol der Grausamkeit und Kompromisslosigkeit des ukrainischen Nationalismus werden, wie der Beschuss der Lugansker Regionalverwaltung durch einen ukrainischen Flieger im Jahr 2014, der ähnlich grausame Bilder verursachte. 

  • 22:43 Uhr

    Nach acht Jahren in Polit-Rente: EU verhängt neue Sanktionen gegen Janukowitsch

    Der Rat der Europäischen Union hat den ehemaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch und seinen Sohn Alexander in eine Liste von Sanktionen aufgenommen, die mit der russischen Sonderoperation in der Ukraine in Verbindung stehen.

    Der Rat hat den ehemaligen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch und seinen Sohn Alexander Janukowitsch in die Liste der Personen, Organisationen und Einrichtungen aufgenommen, die aufgrund ihrer Rolle bei der Untergrabung der territorialen Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine restriktiven Maßnahmen unterliegen„,

    heißt es in dem Kommuniqué. Janukowitsch und sein Sohn waren zuvor wegen des Vorwurfs der Veruntreuung von Staatsgeldern auf die Sanktionsliste der EU gesetzt worden. Die Vorwürfe haben sich bis heute nicht belegen lassen, aufgehoben wurden die Sanktionen dennoch nie. 

  • 22:21 Uhr

    Türkei: Drei weitere Frachter sollen ukrainische Häfen verlassen

    Zwei Wochen nach Abschluss des Abkommens für Agrarexporte aus der Ukraine sollen dort am Freitag drei weitere mit Getreide und Lebensmitteln beladene Schiffe ablegen. Die teilte das türkische Verteidigungsministerium am Donnerstagabend mit. Zudem solle sich ein unbeladenes Schiff nach einer Kontrolle in Istanbul auf den Weg in die Ukraine machen.

    Agrarexporte über die ukrainischen Schwarzmeerhäfen waren zuletzt monatelang blockiert gewesen. Die Ukraine und Russland hatten am 22. Juli unter UN-Vermittlung jeweils getrennt mit der Türkei ein Abkommen unterzeichnet, um von drei Häfen Getreideausfuhren aus der Ukraine zu ermöglichen. Ein Koordinierungszentrum in Istanbul ist mit Vertretern der vier Parteien besetzt. Die Inspektionen sollen unter anderem sicherstellen, dass Schiffe keine Waffen geladen haben.

    Am Montag hatte als erstes Schiff seit Kriegsbeginn ein mit 26 000 Tonnen Mais beladener Frachter den Hafen von Odessa verlassen. Die „Razoni“ soll am Sonntag im Libanon ankommen.

  • 22:00 Uhr

    Heldin Russlands und des Donbass in Donezk bestattet

    Oberst Olga Katschura, stellvertretende Kommandeurin der Raketenartilleriedivision der DVR-Volksmiliz, deren Rufzeichen Korsa war, wurde am Donnerstag auf der Heldenallee in Donezk beigesetzt, wie auf der Website des Republikführers zu lesen ist.

    Zuvor fand im Donezker Dramatheater die Trauerfeier statt, obwohl die ukrainische Seite mit Artillerieschlägen auf das Stadtzentrum, auch auf den Ort der Trauerfeier, versuchte den Abschied von der Heldin Russlands zu stören. Zur Heldin wurde Katschura am Donnerstag durch ein Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation ernannt. 

    Durch das ukrainische Artilleriefeuer kamen allein in Donezk am Donnerstag mindestens sechs Zivilisten ums Leben.

  • 21:41 Uhr

    Berichte: Nordmazedonien übergibt Su-25-Kampfflugzeuge an Ukraine

    Das NATO-Mitglied Nordmazedonien (ehemalige jugoslawische Republik) hat der Ukraine Presseberichten zufolge neben Panzern auch vier Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs Suchoi Su-25 übergeben. Das Verteidigungsministerium in Skopje wollte die Lieferung weder bestätigen noch dementieren, wie das Portal MKD am Donnerstag berichtete. Es handele sich dabei um vier Su-25, die Nordmazedonien 2001 von der Ukraine gekauft hatte.

    Damals gab es in dem Balkanland einen bürgerkriegsähnlichen Konflikt mit albanischen Bewaffneten. Die Erdkampfflugzeuge seien dabei mehrmals eingesetzt worden, hieß es. Seit 2003 standen sie eingemottet zum Verkauf. Nordmazedonien hat der Ukraine auch Panzer sowjetischer Bauart des Typs T-72 abgetreten.

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