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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russland liefert weitere 428 Tonnen Hilfe für Donbass und Ukraine

Published On: 14. August 2022 7:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russland liefert weitere 428 Tonnen Hilfe für Donbass und Ukraine

Quelle: Sputnik

  • 14.08.2022 08:34 Uhr

    08:34 Uhr

    Tschetschenien-Chef Kadyrow gibt Entsendung weiterer Freiwilliger ins Kampfgebiet bekannt

    Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat in der Nacht zum Sonntag die Entsendung weiterer freiwilliger Kämpfer ins Kampfgebiet im Donbass und in der Ukraine bekannt gegeben. Sie hätten diesen heldenhaften Weg nicht des Ruhms oder des Profits wegen beschritten, sondern um das Brudervolk zu befreien. Mit Blick auf die ukrainischen Nationalisten schrieb Kadyrow auf Telegram:    

    „Über mehrere Jahre hinweg haben diese Verbrecher die friedliche Bevölkerung der Volksrepubliken Lugansk und Donezk verhöhnt, und unseren Kämpfern steht die Aufgabe bevor, ihre Versuche im Keim zu ersticken.“

    Der Tschetschenien-Chef betonte dabei, dass alle Freiwillige von Instrukteuren der Russischen Universität für Spezialeinheiten in Gudermes gut vorbereitet worden seien. Kadyrow wünschte ihnen viel Glück und eine möglichst baldige siegesreiche Rückkehr.

  • 08:05 Uhr

    Russisches Verteidigungsministerium: Drei der sechs Turbinen des Wasserkraftwerks Kachowka wegen ukrainischer Angriffe stillgelegt

    Das russische Verteidigungsministerium hat vor einer Umweltkatastrophe als Folge der Attacken auf das Wasserkraftwerk Kachowka durch die ukrainische Armee gewarnt. Wegen der regelmäßigen Angriffe mit GMLRS-Raketen, die mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern aus US-Produktion abgefeuert würden, seien drei der sechs Turbinen des Wasserkraftwerks stillgelegt worden. Das Ministerium sprach von einer gefährlichen Situation, die zu einer Havarie führen könnte.    

    „Störungen bei der Stromerzeugung und Wasserentlastung können den Betrieb des vereinten Energiesystems und die Kühlung der Atommeiler des AKW Saporoschje beeinträchtigen.“

    Dies könnte nicht nur zu Stromausfällen, „darunter auch auf dem vorübergehend von der Ukraine kontrollierten Territorium“, führen, sondern auch eine Umweltkatastrophe in der Region verursachen.

    Die Militärbehörde veröffentlichte auf Telegram ein entsprechendes Video, in dem der stellvertretende Direktor des Wasserkraftwerkes die Gefährlichkeit der Lage erklärte.

    Кадры с Каховской ГЭС, которую накануне обстреляли украинские военные.По словам замдиректора станции, из-за постоянных ударов ВСУ сейчас из шести её турбин остановлены три. ГЭС работает в предаварийном, «очень опасном режиме». pic.twitter.com/7G02dH9i7n

    — Юстас Алексу (@Vladimi03721352) August 14, 2022

  • 07:32 Uhr

    Macron ratifiziert NATO-Beitritt von Schweden und Finnland

    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Ratifizierungsprotokoll für den Beitritt von Schweden und Finnland zur NATO unterzeichnet. Dies teilte der Élyséepalast am Samstagabend in Paris mit. Zuvor hatte das französische Parlament der Aufnahme der beiden nordischen Länder in das westliche Militärbündnis zugestimmt.

    Bevor die Beitrittsprotokolle in Kraft treten können, müssen sie von allen 30 NATO-Mitgliedstaaten ratifiziert werden. Deutschland und zahlreiche andere Staaten haben bereits ihre Zustimmung für die Norderweiterung gegeben.

  • 07:00 Uhr

    Russland liefert weitere rund 428 Tonnen humanitäre Hilfe für Einwohner von Donbass und Ukraine

    Der Leiter des Nationalen Zentrums für Verteidigungsmanagement der Russischen Föderation, Generaloberst Michail Misinzew, hat auf seinem Pressebriefing am Samstagabend mitgeteilt, dass Menschen aus den gefährlichen Zonen in der Ukraine und den Donbass-Republiken trotz aller Hindernisse, die die Regierung in Kiew errichte, weiterhin nach Russland evakuiert würden. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien 27.714 Menschen, darunter 4.522 Kinder, in Sicherheit gebracht worden. Misinzew zufolge seien seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 3.342.109 Menschen, darunter 533.441 Minderjährige, nach Russland evakuiert worden. Russlandweit seien mehr als 9.500 Unterkunftseinrichtungen für Flüchtlinge aus der Ukraine und den Donbass-Republiken eingerichtet worden.

    Der hochrangige Militär berichtete auch über fünf humanitäre Aktionen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Charkow, Cherson und Saporoschje. Dort seien am Samstag rund 428 Tonnen Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs an die Bevölkerung verteilt worden. Seit dem 2. März 2022 habe Russland mehr als 54.780 Tonnen humanitärer Hilfsgüter an die Ukraine geliefert.

  • 13.08.2022 22:00 Uhr

    22:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt einen schönen Abend!

  • 21:50 Uhr

    Frankreich steigt aus gemeinsamer Entwicklung für indisches Venus-Projekt aus

    Im Dezember 2024 will Indien eine Sonde zur Venus starten; sie soll den Planeten 2025 erreichen, wenn die Entfernung zwischen Erde und Venus ein Minimum erreicht.

    Für diese Mission ist ein Messgerät geplant, das die Zusammensetzung der Venus-Atmosphäre durch Spektroskopie erkunden sollte. Dieses Gerät sollte von russischen und französischen Wissenschaftlern gemeinsam entwickelt werden.

    Jetzt hat Frankreich seine Zusammenarbeit aufgekündigt. Das teilte der stellvertretende Direktor des Raumforschungsinstituts der russischen Akademie der Wissenschaften für das ExoMars-Projekt und Leiter der Abteilung für planetare Physik, Oleg Korablew, heute mit.

    „Wir haben das Problem [mit Bauteilen] gelöst, wir führen alle vorbereitenden Schritte durch, suchen Lieferanten, alles ist in Ordnung“, sagte Korablew. „Unglücklicherweise hat die französische Raumfahrtagentur mitgeteilt, dass sie an einer Teilnahme an diesem Projekt nicht länger interessiert ist, aber wir können alles selbst kaufen.“

    Die beiden Seiten waren sich bereits über die Aufteilung der Kosten einig gewesen. Die Arbeit an dem Gerät hat allerdings noch nicht begonnen, da die Bestätigung des Starttermins durch Indien noch aussteht.

    Ein Versäumen des geplanten Termins wäre sehr ungünstig für die gesamte Mission. Der nächste mögliche Zeitpunkt, an dem Erde und Venus einander nahe genug sind, ist erst im Jahr 2031.

  • 21:15 Uhr

    Explosion bei der Sokol-Fabrik in Cherson

    In Nowaja Kachowka im Gebiet Cherson kam es in der Nähe der Sokol-Fabrik nach Auskunft der zivil-militärischen Verwaltung zu einer heftigen Explosion.

    Ein Vertreter der Verwaltung sagte:

    „Das ist das Zentrum des Sokol-Viertels, die Sokol-Fabrik, Zivilbevölkerung … Das ist die am dichtesten besiedelte Gegend der Stadt.“

    Rettungsdienste sind zum Ort des Vorfalls unterwegs. Bisher gibt es weder Berichte über die Ursache noch über eventuelle Opfer. Allerdings war das Gebiet Cherson in der letzten Zeit immer wieder von ukrainischer Seite beschossen worden.

  • 20:40 Uhr

    Wiederaufbau von Mariupol schreitet voran

    Beim Wiederaufbau von Mariupol wird unübersehbar auf Bautechniken zurückgegriffen, die schon zu Zeiten der Sowjetunion verwendet wurden. In dieser Geschwindigkeit ist das nur unter Einsatz vorgefertigter Bauelemente möglich. Die Ergebnisse können sich aber sehen lassen, wie das Video aus dem folgenden Tweet belegt:

    Mariupol – In three months they built more than in Ukraine for decades. The Russian government and the Ministry of Defense are doing everything to prevent people from living in basements in winter. They living in their new, comfortable apartments.. pic.twitter.com/z579FBOw8I

    — Geo_monitor (@colonelhomsi) August 12, 2022

    Der Text dazu lautet übersetzt: Mariupol – in drei Monaten haben sie mehr gebaut als die Ukraine in Jahrzehnten. Die russische Regierung und das Verteidigungsministerium tun alles, um zu vermeiden, dass Menschen im Winter in Kellern leben müssen. Sie leben in ihren neuen, komfortablen Wohnungen.

    Derartige Bautechniken kamen auch in beiden deutschen Staaten zum Einsatz, als noch massiv Wohnungen gebaut wurden; ganze Stadtviertel wurden noch in den 1980ern so errichtet. Inzwischen fehlt dafür in Deutschland das qualifizierte Personal. Die Bauteile müssen sehr passgenau platziert werden.

    In Russland ist dieses Wissen offenkundig nicht verloren gegangen.

  • 20:20 Uhr

    Konaschenkow: Weiterer HIMARS zerstört

    „In der Nähe des Ortes Kramatorsk in der Volksrepublik Donezk wurden ein HIMARS-Raketenwerfer und ein Depot mit dazugehöriger Munition vernichtet“, meldete der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow heute.

    Damit dürfte mittlerweile mehr als die Hälfte der HIMARS aus dem Verkehr gezogen sein. Ohnehin wurden die Raketen dieses Geräts, das eine Reichweite von 30 bis 80 Kilometern besitzt und mit sechs Raketen von 227 Millimetern Durchmesser beladen werden kann, in letzter Zeit immer häufiger abgefangen.

    Des Weiteren, so Konaschenkow, seien in der Region Nikolajew zwei Mi-24-Hubschrauber der ukrainischen Armee auf dem Flugplatz zerstört worden, außerdem vier ukrainische Kommandostellungen sowie Truppen und militärische Ausrüstung an 143 verschiedenen Orten.

  • 20:00 Uhr

    Sacharowa: Montenegro folgt mechanisch der zerstörerischen Linie des Westens

    Auf die Ausweisung eines russischen Diplomaten aus Montenegro reagierte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, mit gewohnter Schärfe. Sie erklärte:

    „Wir sehen den Akt der montenegrinischen Behörden als eine weitere Episode des hybriden Feldzugs, den der Westen und seine Lakaien gegen Russland begonnen haben. Wir sehen in diesem Zug den Unwillen und die Unfähigkeit des offiziellen Podgorica, sich von der Politik zu lösen, mechanisch dieser destruktiven Linie zu folgen – zum Schaden der internationalen Sicherheit und ebenso seiner eigenen nationalen Interessen.

    „Wir behalten uns das Recht vor, in Übereinstimmung mit den allgemein akzeptierten Gepflogenheiten Maßnahmen zu ergreifen.“

    Am 12. August erklärte Montenegro einen russischen Diplomaten zur Persona non grata. Zuvor waren bereits vier weitere russische Diplomaten ausgewiesen worden.

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