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Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Luftabwehr bei Kertsch aktiv – Brand im Munitionsdepot Belgorod

Published On: 18. August 2022 22:15

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg: Russische Luftabwehr bei Kertsch aktiv – Brand im Munitionsdepot Belgorod

Quelle: RT © https://t.me/SolovievLive/121999

  • 18.08.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:57 Uhr

    Ukraine intensiviert Beschuss von Energodar – Russische Luftabwehr schießt mutmaßlich ukrainische Drohne bei Sewastopol ab

    RIA Nowosti berichtet über verschiedene Vorstöße der ukrainischen Streitkräfte.

    So sollen die Kiewer Truppen die Stadt Energodar (in der Nähe des AKW Saporoschje) seit 22.50 Uhr Moskauer Zeit (21:50 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit) mit schwerer Artillerie beschießen, wie die regionalen Behörden von Saporoschje mitgeteilt haben.

    Außerdem sei eine Drohne, deren Herkunft zunächst nicht näher bezeichnet wurde, in den Luftraum über der Krim eingedrungen. Die russischen Luftabwehrkräfte haben in der Nähe des Flughafens Belbek (nördlich von Sewastopol) diese Drohne abgeschossen. Vorläufigen Berichte zufolge habe es keine Verletzten gegeben, wie der Gouverneur von Sewastopol mitgeteilt habe, schreibt RIA Nowosti.

  • 22:49 Uhr

    USA genehmigen ukrainischen Streitkräften Einsatz von US-Waffen bei Angriffen auf die Krim

    Washington hat der ukrainischen Armee erlaubt, US-Waffen für Angriffe auf die Krim einzusetzen. Dies wurde von einem hochrangigen Beamten des Weißen Hauses bekannt gegeben. Er wurde von Politico mit den Worten zitiert:

    „Natürlich suchen wir uns die Ziele nicht aus, und alles, was wir zur Verfügung gestellt haben, dient der Selbstverteidigung. Jedes Ziel, das sie auf souveränem ukrainischem Boden verfolgen wollen, ist per Definition Selbstverteidigung.“

    Gleichzeitig betonte der Gesprächspartner, dass vom Standpunkt der USA aus die Krim zur Ukraine gehört.

  • 22:38 Uhr

    Mariupol: Erste Fährverbindung zwischen Russland und Volksrepublik Donezk erfolgreich getestet

    Die erste russische Fähre (M/F „Lawrentij“) ist am Mittwoch im Hafen von Mariupol aus der südrussischen Stadt Jeisk angekommen. Die Lawrentij soll als erste reguläre Seeverbindung zwischen Russland und der DVR im Asowschen Meer eingesetzt werden.

    Diese Probefahrt absolvierte die Fähre ohne Ladung und mit deaktivierten Identifikationssystemen. Das Schiff fasst bis zu 700 Tonnen Fracht, darunter bis zu 20 Lastwagen und mehr als 130 Passagiere und wird die Lieferung von Gütern nach Mariupol übernehmen, die für die Wiederherstellung der Infrastruktur der Stadt benötigt werden. Eine regelmäßige Fährverbindung zwischen Mariupol und Russland wird am 5. September aufgenommen.

  • 22:24 Uhr

    Nuklearterrorismus verhindern – russisches Außenministerium ruft die Welt zum Handeln auf

    Iwan Netschajew, der stellvertretende Direktor der Abteilung für Information und Presse des russischen Außenministeriums, hat die Weltgemeinschaft auf den „ukrainischen Nuklearterrorismus“ aufmerksam gemacht.

    Seit Mitte Juli beschießen ukrainische Verbände täglich das Kernkraftwerk Saporoschje und die umliegenden Gebiete, darunter auch die Stadt Energodar, so Netschajew. Sie wenden inakzeptable Kampfmethoden an und benutzen Zivilisten als menschliche Schutzschilde.

    „Am eklatantesten und unverantwortlichsten sind jedoch die offensichtlichen Erscheinungsformen des Nuklearterrorismus. Seit Mitte Juli beschießen ukrainische Verbände täglich das Kernkraftwerk Saporoschje und angrenzende Gebiete, darunter die Stadt Energodar. Zunächst hatten die Ukrainer die Anlage mit Drohnen angegriffen.“

    Es wird damit gerechnet, dass IAEA-Experten das AKW Saporoschje besuchen werden, um sich selbst ein Bild vom Verhalten des Kiewer Regimes zu machen.

    Mehr zum Thema – Kiews Lügen rund um die drohende Atom-Katastrophe in Saporoschje

  • 22:08 Uhr

    Putin fordert technologische Souveränität für russischen Schiffbau

    Nach Ansicht des russischen Präsidenten ist es notwendig, dass möglichst viele Maßnahmen zur Ausrüstung, Umrüstung und Reparatur von Schiffen im Land durchgeführt werden, wie TASS meldet.

    Es sei unmöglich und unnötig, alles durch Importe zu ersetzen. Aber es sei notwendig, die technologische Souveränität zu erlangen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag bei einem Treffen zur Entwicklung der russischen Schiffbauindustrie:

    „Insgesamt möchte ich betonen, dass die Lage in der Welt und das Verhalten unserer westlichen Partner wieder einmal gezeigt haben, dass wir unsere eigenen Kompetenzen im Schiffbau aktiver entwickeln sollten. Ich habe es schon oft gesagt: Es ist unmöglich, alles durch Importe zu ersetzen und es besteht auch keine Notwendigkeit dazu. Aber wir müssen die technologische Souveränität bei kritischen Positionen in der Schiffsbauausrüstung, bei den wichtigsten Produktionsprozessen und Technologien erreichen.“

    Putin betonte, dass Russland „über alles verfügt, was für eine stetige und langfristige Entwicklung des Schiffbaus notwendig ist, einschließlich der enormen Erfahrung und des Fachwissens in diesem Bereich, der Ressourcen und der industriellen Basis sowie des enormen Potenzials der wissenschaftlichen Institute und Konstruktionsbüros“.

  • 21:57 Uhr

    Im Gebiet Belgorod brennt ein Munitionsdepot

    Ein Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Timonowo im Stadtbezirk Waluiski, Gebiet Belgorod, ist in Brand geraten. Dies teilte Gouverneur Wjatschaslaw Gladkow mit. Auf seinem Telegramm-Kanal schrieb er:

    „Nach den neuesten Daten gibt es keine Verletzten, keine Opfer. Der Bezirksvorsteher bringt die Bewohner der Dörfer Timonowo und Soloti in Sicherheit.“

    Nach Angaben des Leiters des Gebiets sind alle Einsatzkräfte vor Ort im Einsatz. Die Brandursache wird derzeit ermittelt.

  • 21:39 Uhr

    Russische Luftabwehr wird bei Kertsch aktiv – Bewohner berichten von Explosionen 

    Die russische Luftabwehr hat am Donnerstagabend über der Stadt Kertsch auf der Krim auf nicht genannte Objekte geschossen. Das teilte ein Berater der politischen Führung der Halbinsel nach ersten Einschätzungen mit. „Es besteht keine Gefahr für die Stadt und die Brücke“, schrieb Berater Oleg Krjutschkow auf Telegram. In den sozialen Netzwerken berichteten Bewohner von Kertsch, dass zwei Explosionen zu hören gewesen seien.

    In der Hafenstadt beginnt die 18 Kilometer lange Brücke zwischen der Krim und dem russischen Festland. Die Ukraine sieht das 2018 eröffnete Bauwerk als legitimes militärisches Ziel an. Russland hat für den Fall eines Angriffs auf die Eisenbahn- und Straßenbrücke mit massiver Vergeltung gedroht (RT DE berichtete)

    Inzwischen sind erste Aufnahmen von den Explosionen in den sozialen Netzwerken veröffentlicht worden.

    Demnach habe es zwei Explosionen gegeben. Örtliche Medien hätten hingegen von Manövern gesprochen.

    Allerdings hätten die Bewohner über Explosionsgeräusche am Himmel berichtet. Auch seien Flugzeuge zu hören gewesen.

    Wie der Telegram-Kanal Ransche wsech. Nu potschti meldet, soll in der Nähe von Kertsch eine Drohne abgeschossen worden sein. Dies teilte Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der militärisch-zivilen Verwaltung der Region Saporoschje, mit.

    „Nach ersten Informationen wurde eine ukrainische Drohne weit entfernt von der Krim-Brücke abgeschossen. Es gab keine Verletzten oder Schäden“, so Rogow.

  • 21:34 Uhr

    UN-Chef: Gelände um AKW Saporoschje muss entmilitarisiert werden

    UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut den Rückzug aller Truppen rund um das gefährdete ukrainische Atomkraftwerk Saporoschje gefordert. Am Donnerstag sagte Guterres nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdoğan in Lwow:

    „Das Gebiet muss entmilitarisiert werden.“

    Die Anlage dürfe nicht im Rahmen militärischer Operationen genutzt werden, so Guterres. Er fügte hinzu:

    „Stattdessen ist dringend eine Einigung erforderlich, um Saporoschje als rein zivile Infrastruktur wiederherzustellen und die Sicherheit des Gebiets zu gewährleisten.“

    Jede mögliche Beschädigung des AKW sei Selbstmord.

  • 21:13 Uhr

    Faktencheck: Kein Angriff von Charkower Studentenwohnheim durch russische Truppen

    Vor einigen Tagen verbreitete die ukrainische Propaganda eine Falschmeldung über „eine weitere Gräueltat der Raschisten gegen ukrainische Zivilisten“. Angeblich habe Russland ein Wohnheim in Charkow angegriffen, in dem Zivilisten lebten.

    Der Telegram-Kanal „War on Fakes“ veröffentlichte Beweise für eine weitere Lüge der ukrainischen Propagandisten. Die Autoren geben an, dass die russischen Luft- und Raumfahrtkräfte nicht, wie von den ukrainischen Medien behauptet, das Wohnheim, sondern die Schelesnodoroschnik-Kulturhalle getroffen haben. Sie fanden ein Foto des Gebäudes und verglichen es mit dem von den ukrainischen Medien verbreiteten Foto des Gebäudes. Später schrieben auch ukrainische Quellen darüber. Die Kulturhalle wurde von Militanten und ausländischen Söldnern als Aufmarschort und Munitionslager genutzt. Dies wird durch aktuelle Fotos und Videos bestätigt, die an diesem Ort aufgenommen wurden.

    Die Fotos vom Ort des Einschlags zeigen eindeutig einen Lieferwagen mit einem Emblem, das die Darstellung eines Kosaken und die Aufschrift „Sirkos Team“ enthält. Im Internet gibt es Fotos von ukrainischen Kämpfern, die mit Waffen vor diesem Lieferwagen posieren. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde ein vorübergehender Stützpunkt ausländischer Söldner in Charkow getroffen, was zur Ausschaltung von über 90 Kämpfern führte.

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