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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Duma-Abgeordneter: Kiewer Kapitulation Bedingung für Friedensgespräche

Published On: 27. August 2022 17:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Duma-Abgeordneter: Kiewer Kapitulation Bedingung für Friedensgespräche

Quelle: Sputnik © Pawel Bednjakow

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  • 27.08.2022 17:34 Uhr

    17:34 Uhr

    LDPR-Vorsitzender Sluzki nennt Bereitschaft der Ukraine zur Kapitulation und Entnazifizierung als Voraussetzung für Friedensgespräche

    Russland ist bereit, die Möglichkeit von Verhandlungen mit der Ukraine im Falle ihrer Kapitulation, eine qualitative Reduzierung der ukrainischen Streitkräfte und ihre Entnazifizierung zu erörtern. Dies hat der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten und Vorsitzende der russischen LDPR-Partei, Leonid Sluzki, erklärt. Auf seinem Telegram-Kanal sagte er:

    „Wir sind bereit, den Verhandlungsprozess in Betracht zu ziehen, wenn die ukrainische Seite zur bedingungslosen Kapitulation bereit ist, wenn die ukrainische Seite zur qualitativen Reduzierung ihrer Streitkräfte, zur vollständigen, absoluten und bedingungslosen Entnazifizierung, zur Befreiung des ukrainischen Territoriums vom Nazismus bereit ist.“

    Sluzki betonte:

    „Nach den monströsen Verbrechen, die Kiew begangen hat und weiterhin begeht, nach dem Mord an Dascha Dugina, der vom Kiewer Regime angeordnet wurde, kann es natürlich keine andere Verhandlungsposition geben.“

  • 16:37 Uhr

    Medienbericht: Sanktionen gegen Russland wirken nicht so gut wie im Westen erwartet

    Die Sanktionen gegen Russland greifen nicht so gut wie im Westen erwartet. Das schrieb die britische Zeitung Economist. In dem Artikel hieß es:

    „Leider läuft der Sanktionskrieg im Moment nicht so gut wie erwartet.“

    Der Autor stellte fest, dass sich Russlands Finanzsystem stabilisiert habe und das Land neue Lieferanten für einige Importe finde, darunter China. Der Economist erklärte:

    „Es hat sich herausgestellt, dass die Sanktionswaffe Nachteile hat. Einer davon ist die zeitliche Verzögerung. Es dauert Jahre, um den Zugang zu Technologien zu blockieren, die der Westen monopolisiert.“

  • 15:58 Uhr

    Putin unterzeichnet Dekret über Zahlungen an Personen aus der DVR, der LVR und der Ukraine

    Der russische Präsident Wladimir Putin hat einen Erlass über Sozialleistungen für Bürger unterzeichnet, die gezwungen waren, die Volksrepubliken Donezk und Lugansk und die Ukraine zu verlassen, sowie für Staatenlose, die nach Russland gekommen sind.

    Das Dokument bezieht sich auf Personen, die nach dem 18. Februar ins Land gekommen sind, aber nicht als Flüchtlinge anerkannt wurden. Die Zahlungen sind ab dem 1. Juli zu leisten. Diejenigen, die die Republiken im Donbass und die Ukraine verlassen haben, haben also ein Recht auf:

    • eine monatliche Rentenzahlung von 10.000 Rubel (167 Euro) oder eine monatliche Sozialleistung für Behinderte von 10.000 Rubel (167 Euro);
    • eine zusätzliche Zahlung von 3.000 Rubel (50 Euro) für Invaliden der Gruppe I, behinderte Kinder und Personen über 80 Jahre;
    • eine monatliche Zahlung von 5.000 Rubel (83,50 Euro) an Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges;
    • eine einmalige Zahlung an schwangere Frauen in Höhe von 10.000 Rubel (167 Euro);
    • eine Pauschalzahlung von 20.000 Rubel (334 Euro) bei der Geburt eines Kindes;
    • eine monatliche Zahlung von 4.000 Rubel (66,80 Euro) für jedes Kind unter 18 Jahren; wenn das Kind unter Vormundschaft oder Pflegschaft steht – 15.000 Rubel (250,50 Euro); für jedes Kind unter 23 Jahren, das eine Ausbildung erhält – 4.000 Rubel (66,80 Euro);
    • eine monatliche Zahlung von 10.000 Rubel (167 Euro) für jedes Kind eines alleinerziehenden Elternteils.

    In dem Dokument heißt es, dass die Zahlungen bis zum 31. Dezember 2022 von den regionalen Behörden geleistet werden.

    In einem weiteren Erlass gab der russische Präsident den Bürgern der DVR, der LVR und der Ukraine das Recht, sich ohne zeitliche Begrenzung in Russland aufzuhalten, unter der Bedingung, dass sie sich „der obligatorischen staatlichen Registrierung von Fingerabdrücken, der Aufnahme von Fotos sowie einer medizinischen Untersuchung unterziehen, um festzustellen, ob sie Drogen konsumieren oder nicht“.

  • 15:16 Uhr

    Wiederaufbau von Mariupol – Bewohner der Stadt erhalten bald kostenlos neue Wohnungen

    Im Rahmen der Maßnahmen zur Wiederherstellung der Infrastruktur in den Volksrepubliken des Donbass setzt der militärische Baukomplex des russischen Verteidigungsministeriums den Bau und Wiederaufbau wichtiger Einrichtungen fort. Insbesondere in Mariupol in der Volksrepublik Donezk sind die Bauarbeiten in der Endphase:

    • Die erste Phase eines Mikro-Wohnviertels (zwölf Wohngebäude mit 1.011 Wohnungen, Baufertigstellungsdatum: September–November 2022) und ein Verwaltungs- und Rettungszentrum des Ministeriums für Notfallsituationen (Baufertigstellungsdatum: Dezember 2022);
    • ein medizinisches Mehrzweckzentrum mit 60 Betten (voraussichtlich im September 2022);
    • ein Gebäude für Pathologen und Anatomen mit einer Abteilung für gerichtsmedizinische Untersuchungen (voraussichtlich im Oktober 2022);
    • die Gedenkstätte Saur-Mogila (die im September 2022 eröffnet werden soll)
  • 14:43 Uhr

    Großbritannien liefert Ukraine Unterwasser-Drohnen

    Das britische Verteidigungsministerium hat am Samstag die Entsendung von sechs Unterwasser-Drohnen in die Ukraine angekündigt. Wie es in der entsprechenden Mitteilung hieß, würden drei davon aus den britischen Beständen geliefert. Drei weitere sollten bei der Rüstungsindustrie bestellt werden. Mehrere Dutzend Angehörige der ukrainischen Marine würden im Umgang mit den Apparaten geschult.

    Demnach können die leichten autonomen Apparate in seichten Küstengewässern eingesetzt werden. Mit einer Reihe von Sensoren erkennen sie Seeminen in Tiefen von bis zu 100 Metern.

    🇬🇧 is giving six underwater drones to 🇺🇦 & training their personnel to use them to clear their coast of mines. The autonomous vehicles can detect, locate & identify mines using an array of sensors so the Ukrainian Navy can destroy them. Read more 👇https://t.co/Z1AV8Rr1OC

    — Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) August 27, 2022

  • 14:14 Uhr

    Verwaltungsleiterin von Wassiljewka: Bis zu 700 Menschen kehren täglich aus der Ukraine in von Russland kontrollierte Gebiete zurück

    Die Leiterin der militärisch-zivilen Verwaltung der Stadt Wassiljewka im teilweise von Russland eingenommenen Gebiet Saporoschje hat der Nachrichtenagentur RIA Nowosti gesagt, über den örtlichen Grenzübergang kehrten täglich zwischen 500 und 700 Einwohner aus der Ukraine zurück. Es wären vielleicht mehr, wenn das Prozedere am Checkpoint auf der ukrainischen Seite nicht so kompliziert wäre, sagte Natalja Romanitschenko.

    Die Verwaltungschefin teilte ferner mit, sie reise oft in die sogenannte graue Zone, um den Ortsansässigen Wasser und Lebensmittel zu bringen. Ein Einwohner habe ihr gesagt: „Dort, in der Ukraine, braucht uns bestimmt niemand.“ Romanitschenko sagte, dass zurückkehrende Menschen von der ukrainischen Seite beschimpft und erniedrigt würden.

  • 13:35 Uhr

    Moskau wirft Kiew andauernden „Atomterrorismus“ vor

    Russland hat am Samstag die Ukraine beschuldigt, ihren „Atomterrorismus“ auf dem Gelände des AKW Saporoschje fortzusetzen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, berichtete auf seinem Briefing am Samstagnachmittag von drei ukrainischen Artillerieangriffen auf das größte Kernkraftwerk in Europa in den vergangenen 24 Stunden. Dabei seien insgesamt 17 Geschosse abgefeuert worden. Vier davon seien auf dem Dach des Sonderflügels Nummer 1 eingeschlagen, in dem sich 168 Brennelemente mit Kernbrennstoff aus Produktion des US-Unternehmens Westinghouse befänden. Weitere zehn Geschosse seien 30 Meter vom Trockenlager mit abgebranntem Kernbrennstoff entfernt explodiert. Drei weitere Geschosse seien in der Nähe des Sonderflügels Nummer 2 eingeschlagen, in dem Kernbrennstoff aus Produktion des russischen Konzerns TWEL gelagert werde und in dem sich auch ein Langer mit festen radioaktiven Abfällen befinde.

    Der russische Militärsprecher teilte mit, die Attacke sei von der Ortschaft Marganez im Gebiet Dnepropetrowsk her erfolgt. Bei einer russischen Gegenattacke sei dort eine US-Haubitze vom Typ M777 zerstört worden. Die Strahlenwerte am AKW seien nach wie vor im Normalbereich. Der Betrieb wird von der Belegschaft des AKW gewährleistet. Es gebe keine schweren Waffen auf dem AKW-Gelände.

  • 13:00 Uhr

    Russlands Militär meldet Zerstörung eines ukrainischen Munitionslagers mit HIMARS-Raketen

    Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing am Samstagnachmittag über erfolgreiche Kampfhandlungen im Gebiet Charkow berichtet. In der Nähe der Ortschaften Wernopolje und Krasnopolje hätten zwei ukrainische Brigaden über 200 Kämpfer verloren. In der Nähe der Ortschaft Losowoje im Gebiet Cherson habe das russische Militär eine heimliche Überquerung des Flusses Ingulez durch ukrainische Truppen verhindert. Dabei habe der Gegner mehr als 100 Armeeangehörige verloren. Bei einem Angriff der russischen Luftwaffe seien in der Nähe der Ortschaft Kwitnewoje im Gebiet Nikolajew mehr als 40 Prozent des Personals des 107. Bataillons der 63. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte getötet worden. Bei einem Schlag auf die 14. mechanisierte Brigade der ukrainischen Streitkräfte seien in der Nähe der Ortschaft Dergatschi im Gebiet Charkow bis zu 100 Nationalisten ums Leben gekommen. Darüber hinaus seien dabei drei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad außer Gefecht gesetzt worden.         

    Ferner berichtete Konaschenkow über die Zerstörung von sechs ukrainischen Lagern mit Raketen und Artilleriemunition auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk sowie in den Gebieten Nikolajew und Cherson. In der Nähe der Ortschaft Preobraschenka im Gebiet Dnepropetrowsk sei ein größeres Lager mit Raketen für US-Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS und Geschossen für US-Haubitzen vom Typ M777 getroffen worden.

    Der Militärsprecher teilte weiter mit, dass in der Nähe der Ortschaft Malinowka auf dem Territorium der Volksrepublik Donezk ein ukrainisches Kampfflugzeug vom Typ MiG-29 abgeschossen worden sei. In der Nähe der Ortschaft Grigorowka sei ein ukrainischer Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Buk-M1 getroffen worden. Die russische Flugabwehr habe über der Volksrepublik Donezk sowie den Gebieten Charkow und Saporoschje sieben ukrainische Drohnen abgeschossen und im Gebiet Cherson 18 HIMARS-Geschosse abgefangen.

    Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar insgesamt 274 Flugzeuge, 148 Hubschrauber, 1.820 Drohnen, 370 Flugabwehrraketenkomplexe, 4.397 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 822 Mehrfachraketenwerfer sowie 3.348 Geschütze und Mörder verloren.

  • 12:39 Uhr

    Serbiens Präsident Vučić warnt Europa vor gravierenden Folgen im Fall einer Dauerkrise in der Ukraine

    Der serbische Präsident Aleksandar Vučić hat am Samstag vor äußerst schweren Folgen für ganz Europa gewarnt, sollte sich der Ukraine-Krieg in die Länge ziehen. In einer Fernsehansprache an die Nation erklärte er, niemand in Europa würde überleben, sollte die russische Sonderoperation im Land noch ein Jahr lang dauern. Von der russischen Nachrichtenagentur TASS wurde der Politiker mit den Worten zitiert:    

    „Es gäbe keinen Markt mehr. Alles würde verschwinden. Sollten die Russen den Krieg weiterhin so ohne Eile und langsam führen, sollte dies ein Jahr oder mehr dauern, so würde es im nächsten Jahr niemanden in Europa geben, der dies überleben könnte.“

    Auch Serbien werde da keine Ausnahme sein, sagte Vučić. Dabei verwies er auf den globalen Gaspreis im August, der die Marke von 4.000 US-Dollar geknackt hätte. Die Lage in der serbischen Energiewirtschaft bezeichnete der Präsident als die schwierigste seit den letzten zehn Jahren: Infolge der Hitzewelle sei die Stromerzeugung in den Wasserkraftwerken abgebrochen. Das für Serbien relativ billige russische Gas decke dabei nur 62 Prozent des serbischen Energiebedarfs. Für den kommenden Winter prognostizierte Vučić Gaspreise in Höhe von 6.000 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter.

  • 12:10 Uhr

    DVR: Einwohner von Donezk stößt auf Antipersonenmine – Zahl der Opfer steigt auf 56

    Die Behörden der Volksrepublik Donezk haben am Samstagmorgen über einen weiteren Verletzten durch eine ukrainische Schmetterlingsmine vom Typ PFM-1 berichtet. Bei dem Opfer handele es sich um einen 64-jährigen Mann. Der Vorfall habe sich im Losowoje-Bezirk der Hauptstadt der Volksrepublik ereignet. Somit sei die Zahl der Opfer auf 56 gestiegen. Nach Angaben der Behörden seien unter ihnen zwei Kinder. Eine Person sei ihren Verletzungen im Krankenhaus erlegen.     

    Die in der UdSSR entwickelten Anti-Personen-Streulandminen PFM-1 sind dafür ausgelegt, insbesondere Füße und Beine zu verletzen. Tritt eine Person auf den „Schmetterling“, müssen ihr infolge der Verletzungen oft Füße oder Beine amputiert werden. Die Sprengsätze dieses Typs sind besonders heimtückisch, weil sie relativ klein und unauffällig sind. Sie können von Flugzeugen, Hubschraubern und Artillerieraketen abgeworfen werden.

    Solche Minen sind international verboten. Die Behörden von Donezk haben deren Einsatz durch die ukrainische Armee jedoch in mehreren Ortschaften registriert.

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