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Liveticker Ukraine-Krieg: Nächste rote Linie überschritten – EU will ukrainische Soldaten ausbilden

Published On: 31. August 2022 21:30

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg: Nächste rote Linie überschritten – EU will ukrainische Soldaten ausbilden

Quelle: Sputnik © Stringer/Sputnik

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  • 31.08.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt einen schönen Abend!

  • 22:54 Uhr

    Kiew rät Bewohnern der befreiten Gebiete zur Flucht

    Die ukrainische Regierung hat sich an die Bewohner der Gebiete gewandt, die im Laufe der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine unter Kontrolle der russischen Armee gebracht worden waren. Der Appell lauetet, ihre Häuser zu verlassen und wegzureisen. Die Vize-Regierungschefin Irina Wereschtschuk sagte am Mittwoch im ukrainischen Fernsehen:

    „Ich fordere dringend die Evakuierung aus Donezk, Cherson, Saporoschje und einem Teil des Gebiets Charkow vor dem Einsetzen des kalten Wetters. Wer kann, sollte allmählich geplant abreisen.“

    Sie rate auch niemandem, vor dem nächsten Frühjahr in diese Gebiete zurückzukehren, selbst wenn das Problem der Wärmeversorgung gelöst werden sollte. Bislang habe die Regierung nur für das Gebiet Donezk eine zwangsweise Räumung angeordnet. Für andere Gebiete oder Teile davon werde das derzeit geprüft, so Wereschtschuk.

  • 22:27 Uhr

    Gazprom-Chef Miller: Siemens kann wegen der westlichen Sanktionen nirgendwo die Turbinen von Nord Stream warten lassen

    Siemens sei nun praktisch nicht mehr in der Lage, die Aggregate von Nord Stream regelmäßig zu warten, da das Unternehmen keine Möglichkeit hat, dies zu tun, sagte Gazprom-Chef Alexei Miller. Die westlichen Gegner seien selbst in ihre eigene „Sanktionsfalle“ getappt, wie TASS meldet. Miller habe im Fernsehsender Rossija-1 gesagt:

    „Siemens hat heute so gut wie keine Möglichkeit mehr, regelmäßige Überholungen unserer Gasförderanlagen durchzuführen. Siemens hat einfach keine Möglichkeit, diese Arbeit zu erledigen.“

    Und der Gazprom-Chef weiter:

    „Die Kompressorstation Portowaja ist derzeit zu 20 Prozent ausgelastet, und der Grund dafür sind die antirussischen Sanktionen. Unsere Gegner haben bereits so viele Sanktionsdokumente ausgestellt, dass sie eine Situation geschaffen haben, die man als Sanktionsverwirrung bezeichnen kann. Sie haben sich bereits selbst in diese Dokumente verstrickt, sie haben sich selbst in diese Sanktionen verstrickt und sie sind in der Tat in ihre eigene Sanktionsfalle getappt.“

    Im Rahmen der laufenden Reparaturarbeiten an der Kompressorstation Portowaja sei es wichtig, alle Risiken zu ermitteln, die beseitigt werden müssen.

    Heute gab Gazprom bekannt, dass die Lieferungen durch die Nord-Stream-Pipeline aufgrund von notwendigen Reparaturen an der einzigen noch in Betrieb befindlichen Gasverdichtereinheit vollständig eingestellt wurden. Sobald die Arbeiten abgeschlossen sind und keine technischen Störungen an den Anlagen vorliegen, wird der Gastransport auf 33 Millionen Kubikmeter pro Tag wiederhergestellt.

    Es wird erwartet, dass Nord Stream die Gasförderung bis 3. September um 4 Uhr einstellen wird. Somit wird dann vorerst nur noch eine Turbine betriebsbereit sein.

    Mehr zum ThemaGazprom-Chef Alexei Miller: Russlands Gasvorräte reichen für 100 Jahre

  • 22:03 Uhr

    Russland unterbreitet UN-Sicherheitsrat Beweise für ukrainischen Beschuss des AKW Saporoschje

    Russland hat den Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats ein Schreiben mit Beweisen für den Beschuss des Kernkraftwerks Saporoschje durch ukrainische Truppen am 29. August übermittelt. Dies teilte der Pressedienst der ständigen russischen Vertretung bei den Vereinten Nationen am Mittwoch auf Twitter mit. Demnach stammen die entsprechenden Informationen vom russischen Verteidigungsministerium. Dazu zählen auch die Angaben zu Kiews Angriff gegen das Dach des Spezialgebäudes Nr. 1 mit mehreren Kamikaze-Drohnen.

    Am Montag hatten die Behörden des Gebiets Saporoschje einen Artillerieangriff der ukrainischen Armee auf das Kernkraftwerk gemeldet. Dieser wurde mit einer US-Haubitze vom Typ M777 von der Stadt Nikopol am gegenüberliegenden Dnjepr-Ufer aus durchgeführt. Die Granate durchschlug das Dach des Spezialgebäudes Nr. 1, in dem der Brennstoff für die Reaktoren des AKW gelagert wird. Am Tag zuvor war bereits eine Kamikaze-Drohne, ebenfalls aus US-Produktion, über dem Werk abgeschossen worden.

    Nach Angaben des Verwaltungssprechers Wladimir Rogow dokumentieren die Behörden des Gebiets alle Fakten des Beschusses und werden sie der Experten-Mission der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA) übergeben, die nach Angaben des Staatsunternehmens Energoatom bereits in Saporoschje eingetroffen ist. Der Besuch der Anlage durch die IAEA-Delegation wird voraussichtlich vom 31. August bis zum 3. September dauern.

  • 21:41 Uhr

    Puschilin: Teil der HIMARS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern bereits an die Ukraine geliefert

    Einige HIMARS-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern seien bereits an die Ukraine geliefert worden, und die verbündeten Streitkräfte versuchten, sie zu zerstören, sagte der Chef der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, am Mittwoch, wie TASS berichtet. Gegenüber Channel One habe Puschilin erklärt:

    „Unseren Informationen zufolge sind einige dieser Raketen bereits auf das Territorium der Ukraine geliefert worden. Außerdem versuchen die alliierten Streitkräfte, diese Waffen zu zerstören.“

    Zuvor hatte die US-Regierung wiederholt beteuert, dass die Reichweite der Raketen für das leichte Mehrfachraketenwerfer-System HIMARS, das auf einem Radfahrgestell montiert ist, 80 km nicht überschreiten werde. Washington erklärte, die Ukraine habe den USA zugesichert, die US-Raketenwerfer nicht gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte später, die Zusicherungen Kiews, dass die US-Raketen nicht gegen Ziele auf russischem Territorium eingesetzt würden, seien wertlos und sollten nicht geglaubt werden.

    Einem Bericht des Magazins Politico zufolge würden die USA die Krim als legitimes Angriffsziel der Ukraine betrachten. Mit Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern wäre die Ukraine in der Lage, Ziele auf der Krim zu beschießen.

    Mehr zum Thema – Lieferten die USA insgeheim Hochgeschwindigkeitsraketen und Präzisionslenkmunition an die Ukraine?

  • 21:12 Uhr

    Baerbock: Sanktionen gegen Russland bleiben auch im Winter 

    Mögliche Proteste wegen hoher Energiepreise im Herbst und Winter werden den Worten von Außenministerin Annalena Baerbock zufolge nicht zur Aufhebung von Sanktionen gegen Russland führen. Bei einer Podiumsdiskussion am Mittwoch in Prag sagte die Grünen-Politikerin:

    „Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, und das bedeutet, dass die Sanktionen auch im Winter aufrechterhalten werden, selbst wenn es für Politiker sehr schwierig wird.“

    Baerbock äußerte die Erwartung, dass Menschen auf die Straße gehen und sagen würden: „Wir können unsere Energiepreise nicht bezahlen.“ Dagegen müsse man mit Sozialmaßnahmen vorgehen, aber sie werde deswegen nicht sagen, man müsse die Sanktionen gegen Russland aufheben. Die Außenministerin betonte:

    „Ich gebe den Menschen in der Ukraine das Versprechen: Wir stehen zu euch, solange ihr uns braucht.“

  • 20:47 Uhr

    US-finanzierter Terror: Ukraine beschießt Zivilisten mitten in der Nacht mit HIMARS

    „Wenn mir jetzt Selenskij in die Hände kommen würde, hätte ich ihn jetzt eigenhändig erwürgt, ganz ehrlich“, kommentierte eine Frau auf Ukrainisch den nächtlichen Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte.

    Der heftige Beschuss durch die ukrainischen Streitkräfte hält die Bewohner von Berislaw im Gebiet Cherson seit mehreren Tagen in Angst. Mindestens fünf Privathäuser wurden zerstört, ein Kindergarten und mehrere Schulen vernichtet.

    „Dies ist ein gewöhnliches ziviles Gebäude, niemand vom Militär war auch nur in der Nähe“, zeigte Iswestija-Korrespondent Leonid Kitrar die Schäden an einem der Häuser.

    „Wir haben geschlafen, und so kam alles auf uns zugeflogen“, sagte einer der Bewohner, der wie durch ein Wunder überlebt hat.

  • 20:15 Uhr

    Mehr als 1.900 Studenten aus der DVR und LVR an russischen Hochschulen immatrikuliert 

    Im neuen Studienjahr werden die russischen Universitäten ihre Türen für insgesamt mehr als 1.900 Studierende aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk öffnen. Dies verkündete der russische Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung, Walerij Falkow, im Laufe der Beratungen des Präsidenten Wladimir Putin mit dem Ministerkabinett. Er sagte:

    „Am 1. September beginnt an 25 Universitäten in der DVR, der LVR und den befreiten Gebieten ein neues Studienjahr. Unterstützt werden sie dabei von 46 russischen Partneruniversitäten. Es ist zu beachten, dass zum ersten Mal mithilfe einer solchen Partnerschaft 1.968 Bewerber zu gemeinsamen Hochschulprogrammen an Universitäten in Russland und den Volksrepubliken immatrikuliert wurden.“

  • 19:48 Uhr

    Borrell: EU erkennt russische Pässe aus ukrainischen Gebieten nicht an

    Die EU wird laut RIA Nowosti Pässe, die in den von Russland kontrollierten Gebieten der Ukraine ausgestellt wurden, nicht anerkennen. Dies erklärte der Chef der EU-Diplomatie, Josep Borrell, nach einem informellen Treffen der EU-Außenminister in Prag.

    „Wir haben vereinbart, dass von den russischen Behörden in den besetzten Gebieten der Ukraine ausgestellte Pässe nicht anerkannt werden“, so Borrell.

    Die EU-Außenminister hatten darüber hinaus eine vollständige Aussetzung des Abkommens über Visaerleichterungen zwischen Russland und der EU vereinbart (RT DE berichtete in diesem Liveticker).

  • 19:11 Uhr

    Ukrainische Truppen eröffnen Feuer auf Ufer von Energodar

    Ukrainische Truppen haben in unmittelbarer Nähe des Atomkraftwerks Saporoschje massiv das Feuer eröffnet, wie RIA Nowosti unter Berufung auf den Pressedienst der Stadtverwaltung von Energodar meldet.

    „Die ukrainischen Streitkräfte haben einen massiven Artillerieangriff auf die Uferlinie von Energodar gestartet“, hieß es in der Erklärung.

    Die Behörden haben 23 Artillerieeinschläge registriert. Vorläufigen Berichten zufolge werde 155-mm-Artillerie der US-Haubitzen M777 eingesetzt. Es wurden keine Verletzten gemeldet. Die Rettungsdienste sind in Bereitschaft.

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