„Wie in den 60er Jahren“: Scholz halluziniert von Klima-„Wirtschaftswunder“

Je prekärer die Lage eines Hochstaplers, weiß der Volksmund, desto höher seine Luftschlösser: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) halluziniert von einem neuen „Wirtschaftswunder“, das durch Investitionen in den sogenannten Klimaschutz so sicher kommen werde wie das Amen in der Kirche. „Wegen der hohen Investitionen in den Klimaschutz wird Deutschland für einige Zeit Wachstumsraten erzielen können, wie zuletzt in den 1950er und 1960er-Jahren“, sagte der Genosse Kanzler in dieser Woche in einem Interview mit den Zeitungen der „Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft“ (u.a. Südwest Presse, Lausitzer Rundschau). 

Angesichts immer längerer Schlangen vor den kostenlosen Lebensmittelausgaben (Tafeln, Arche) und in Anbetracht von immer mehr Eltern, die in „Ampel“-Deutschland hungern, damit wenigstens die Kinder eine warme Mahlzeit haben, klingen die Kanzler-Worte so zynisch wie die berühmt-berüchtigte Habeck-Definition von Insolvenz: „Die gehen nicht pleite, die hören nur auf zu arbeiten.“

Alice Weidel: „Scholz lebt in einem Paralleluniversum“

Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, bescheinigt Scholz denn auch kognitive Störungen: „Der Bundeskanzler hat in seinem rot-‚grünen‘ Paralleluniversum offenkundig den Kontakt zur Realität verloren. Olaf Scholz macht sich lächerlich, wenn er angesichts massiv sinkender Reallöhne und nie dagewesener Verarmung und Enteignung der Bürger durch Hochinflation und viel zu geringe Zinsen das Märchen vom neuen ‚Wirtschaftswunder‘ erzählen will. Seine Gesundbeterei hat mit den harten ökonomischen Fakten nichts zu tun und erinnert eher an die Durchhalteparolen des ‚DDR‘-Politbüros kurz vor dem Scheitern des sozialistischen Großexperiments.“