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Messer-Amok in Duisburg: Polizei fahndet nach Vollbart-Mann, „südländisches Erscheinungsbild“!

Published On: 19. April 2023 12:13

Messer-Großalarm im Ruhrgebiet: In einem Fitness-Studio in der Duisburger City hat ein zunächst unbekannter Angreifer mit „Hieb- und Stichwaffen“ (Polizei) auf mindestens vier junge deutsche Männer eingestochen. Drei schwebten am Dienstagabend (18. April) in Lebensgefahr!

Die  Polizei geht von einer Amok-Tat aus. Das Polizeipräsidium Essen hat die Zuständigkeit übernommen. Der oder die Täter konnte(n) flüchten. Am Mittwochmorgen hieß es jedoch aus Ermittlerkreisen, man gehe eher von einem Einzeltäter aus.

Der Blutrausch soll in einer Umkleidekabine der Studio-Kette „John Reed“ begonnen haben. Dort wurde auf die deutschen Opfer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren eingestochen. Mehrere Notärzte und Rettungswagen waren vor Ort.

Am Mittwochmorgen schwebte eines der vier Opfer noch immer in Lebensgefahr. Drei Menschen seien notoperiert worden, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft mit.

„Große Messer“

Augenzeugen sprachen laut Medienberichten von „großen Messern“ – dabei könnte es sich auch um Macheten gehandelt haben. Das SEK durchsuchte alle Etagen des Gebäudes – ohne Erfolg.

Nach dem Angriff sollen der oder die Täter geflüchtet sein, ein Großaufgebot der Polizei fahndete. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Die Duisburger Polizei bat darum, die Altstadt zu meiden.

Zeugen wurden vernommen, die zur Tatzeit vor Ort trainiert hatten. Das Landeskriminalamt richtete eine Anlaufstelle für Zeugenhinweise in der angrenzenden Fußgängerzone ein. Der Hintergrund der neuen Bluttat war zunächst unklar.

Messermord in Duisburg schon an Ostern

 „John Reed“-Einrichtungen gelten weltweit als Fitness-Studios der gehobenen Klasse. Den Duisburger Klub gibt es seit September 2021. Er ist 4.500 Quadratmeter groß, umfasst drei Etagen. „John Reed“ wirbt für sich als „Symbiose von Fitness, Musik und Design“. Die weltweit insgesamt 30 Klubs haben teilweise größere Wellnessbereiche und auch „Workouts mit Live DJ Sets“ im Angebot. Ohne den Ermittlungen vorgreifen zu wollen: In gewissen Kulturkreisen dürfte man dies wohl als Ausdruck „westlicher Dekadenz“ verstehen.

Erst an Ostersonntag hatte es in der Duisburger Altstadt einen blutigen Messer-Angriff gegeben, bei dem ein Mann (35) getötet wurde. Die Tat wurde bislang nicht aufgeklärt. Ob ein Zusammenhang besteht, war zunächst ebenfalls unklar.

Categories: Swiss Policy ResearchTags: , , Daily Views: 1Total Views: 24
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