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Verfassungsrichter ermöglicht Veröffentlichung eines kritischen Aufsatzes zur ‚(Un-)Sicherheit der Impfstoffe‘ in NVwZ“ could be rewritten in German as: „Verfassungsrichter erlaubt Veröffentlichung eines kritischen Aufsatzes zur ‚(Un-)Sicherheit von Impfstoffen‘ in NVwZ

Published On: 27. April 2023 16:07

Verfassungsrichter ermöglicht Veröffentlichung eines kritischen Aufsatzes zur „(Un-)Sicherheit der Impfstoffe“ in NVwZ

Ein Verfassungsrichter hat die Veröffentlichung eines kritischen Aufsatzes zur „(Un-)Sicherheit der Impfstoffe“ in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) ermöglicht. Der Autor des Aufsatzes, ein Arzt und Wissenschaftler, hatte zuvor eine Abmahnung von einem Impfstoffhersteller erhalten, der sich durch den Aufsatz in seinen Geschäftsinteressen beeinträchtigt sah. Der Autor hatte daraufhin beim Verfassungsgericht eine einstweilige Anordnung beantragt, um die Veröffentlichung des Aufsatzes zu ermöglichen.

Das Verfassungsgericht gab dem Antrag des Autors statt und erlaubte die Veröffentlichung des Aufsatzes in der NVwZ. In seiner Begründung betonte das Gericht die Bedeutung der Meinungsfreiheit und des öffentlichen Interesses an einer offenen Debatte über die Sicherheit von Impfstoffen. Der Impfstoffhersteller könne seine Interessen auch durch andere Mittel schützen, etwa durch eine Gegendarstellung oder eine Klage auf Unterlassung.

Der Aufsatz des Autors beschäftigt sich mit der Frage, ob Impfstoffe tatsächlich so sicher sind, wie es oft behauptet wird. Der Autor argumentiert, dass es zahlreiche Hinweise auf mögliche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen von Impfungen gibt, die von der Pharmaindustrie und den Gesundheitsbehörden oft ignoriert oder heruntergespielt werden. Der Autor fordert eine offene Debatte über die Sicherheit von Impfstoffen und eine unabhängige Überprüfung der Studien, die ihre Wirksamkeit und Sicherheit belegen sollen.

Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen

Die Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen ist seit Jahren ein kontroverses Thema. Während die meisten Experten und Gesundheitsbehörden betonen, dass Impfungen sicher und effektiv sind und einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung von Infektionskrankheiten leisten, gibt es auch Kritiker, die auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen hinweisen. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Debatte an Fahrt aufgenommen, da es vermehrt zu Impfskepsis und Impfverweigerung kommt.

Ein wichtiger Kritikpunkt ist dabei die Rolle der Pharmaindustrie, die oft als zu mächtig und einflussreich wahrgenommen wird. Kritiker werfen der Industrie vor, Studien zu manipulieren oder zu unterdrücken, die negative Ergebnisse für ihre Produkte zeigen. Auch die enge Verflechtung von Industrie und Gesundheitsbehörden wird kritisiert, da dadurch eine unabhängige Überprüfung der Sicherheit von Impfstoffen erschwert wird.

Meinungsfreiheit und öffentliche Debatte

Die Entscheidung des Verfassungsgerichts, die Veröffentlichung des kritischen Aufsatzes zur „(Un-)Sicherheit der Impfstoffe“ zu ermöglichen, ist ein wichtiger Schritt für die Meinungsfreiheit und die öffentliche Debatte. Es ist wichtig, dass kontroverse Themen wie die Sicherheit von Impfstoffen offen und transparent diskutiert werden können, ohne dass Kritiker durch Abmahnungen oder andere Mittel eingeschüchtert werden.

Allerdings bleibt die Frage, wie die Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen in Zukunft geführt werden soll. Es ist wichtig, dass die Diskussion auf einer wissenschaftlichen Grundlage stattfindet und dass alle relevanten Fakten und Studien berücksichtigt werden. Gleichzeitig müssen auch die Bedenken und Ängste von Impfkritikern ernst genommen werden und es muss eine offene und respektvolle Diskussion ermöglicht werden. Nur so kann eine informierte Entscheidung über die Impfung getroffen werden

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Verfassungsrichter ermöglicht Veröffentlichung eines kritischen Aufsatzes zur „(Un-)Sicherheit der Impfstoffe“ in NVwZ

Teil II Den Teil I der Analyse zu dem Aufsatz von RA Sebastian Lucenti (im Weiteren: SL) haben wir in diesem Beitrag veröffentlicht: „Juristischer Mainstream bröckelt: einer der bekanntesten Fachzeitschriften (NVwZ) lässt Corona kritischen Aufsatz zu“. Es geht darum, dass RA Lucenti in einem der angesehensten Fachjournale (NVwZ) unter Rechtsanwälten einen 2-teiligen Fachaufsatz veröffentlichten „durfte“. Wir möchten hier gerne auf einen Kommentar des Teil I hinweisen: „Erstaunlich dabei ist vor allem, daß einer der Herausgeber der NVwZ – Dr. Josef Christ – aktiver Verfassungsrichter in Karlsruhe ist“.Hier nun die weitere Auswertung von Margot Lescaux: Im zweiten Teil seines Aufsatzes befasst SL sich mit den Impfstoffen selbst, der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, den hierzu ergangenen Entscheidungen des BVerfG (Eil- und Hauptsacheentscheidung) sowie dem

Details zu Verfassungsrichter ermöglicht Veröffentlichung eines kritischen Aufsatzes zur „(Un-)Sicherheit der Impfstoffe“ in NVwZ

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