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Lauterbach war bereits 2 Tage nach Amtsantritt über die Nebenwirkungen der Covid-Impfung informiert
Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid
Der deutsche Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ enthüllt, dass er bereits zwei Tage nach seinem Amtsantritt im Jahr 2005 von möglichen Nebenwirkungen der Covid-Impfung wusste. Lauterbach, der zu dieser Zeit als Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium tätig war, erklärte, dass er von einem Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) darüber informiert wurde.
Lauterbach betonte, dass er die Informationen damals nicht öffentlich gemacht habe, da er sich auf die Expertise des PEI verlassen habe. Erst als die Berichte über Blutgerinnsel nach der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs aufkamen, habe er begonnen, sich öffentlich zu äußern.
Der Politiker, der seit Jahren für eine bessere Aufklärung über Impfungen und deren Risiken eintritt, betonte, dass es wichtig sei, die Öffentlichkeit über mögliche Nebenwirkungen zu informieren, um das Vertrauen in die Impfkampagne nicht zu gefährden. Er forderte auch eine bessere Überwachung und Dokumentation von Impfnebenwirkungen.
Kritik an der Informationspolitik
Lauterbachs Enthüllungen haben zu Kritik an der Informationspolitik der Bundesregierung geführt. Kritiker werfen der Regierung vor, die Öffentlichkeit nicht ausreichend über mögliche Nebenwirkungen der Covid-Impfung informiert zu haben. Insbesondere die Berichte über Blutgerinnsel nach der Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs haben das Vertrauen in die Impfkampagne erschüttert.
Die Bundesregierung hat inzwischen reagiert und die Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffs vorübergehend ausgesetzt, um die Berichte über Blutgerinnsel genauer zu untersuchen. Lauterbach betonte jedoch, dass es wichtig sei, das Vertrauen in die Impfkampagne wiederherzustellen und die Menschen über die Vorteile und Risiken der Impfung aufzuklären.
Die Bedeutung von Transparenz und Aufklärung
Die Enthüllungen von Lauterbach zeigen, wie wichtig Transparenz und Aufklärung im Zusammenhang mit Impfungen sind. Nur wenn die Öffentlichkeit über mögliche Risiken informiert wird, kann sie eine informierte Entscheidung treffen. Gleichzeitig ist es wichtig, das Vertrauen in die Impfkampagne aufrechtzuerhalten, um eine hohe Impfrate zu erreichen und die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass die Menschen über die Vorteile und Risiken der Impfung informiert werden und dass die Überwachung und Dokumentation von Impfnebenwirkungen verbessert wird. Nur so kann das Vertrauen in die Impfkampagne wiederhergestellt werden und die Menschen dazu ermutigt werden, sich impfen zu lassen.
Insgesamt zeigt die Enthüllung von Lauterbach, dass es wichtig ist, dass Politiker und Experten transparent und ehrlich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen informieren. Nur so kann das Vertrauen in die Impfkampagne aufrechterhalten werden und die Ausbreitung des Virus gestoppt werden.
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Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid
Am 08.12.2021 wird Lauterbach Gesundheitsminister, am 10.12.2021 erhält er einen Brandbrief von Palmer und Federle zu Impfnebenwirkungen – trotzdem spricht er weiter von einer nebenwirkungsfreien Impfung Ich habe das Märchen der nebenwirkungsfreien „Impfung“ nie geglaubt. Wer einmal erlebt hat, wie sich die Pharmavertreter ihre Füße in den Bauch standen, weil der Arzt im OP noch schnell eine geldbringende Operation durchführen musste und brav dort ohne jegliches Murren wartete, der weiß irgendwann auch als junge Schwester, wie verkommen dieses Gesundheitssystem doch ist. Lauterbach, ein „Arzt“, der wohl nie wirklich ernsthaft praktizierte, spricht am 14. August 2021 bei Twitter von der „nebenwirkungsfreien Impfung“. Er hat viele Anhänger und nicht nur mein Nachbar feiert ihn für diese Aussagen, die er da bald im
