Diekmann-Memoiren: Ich war der Anfang vom Ende der „BILD“-Zeitung
Die „BILD“-Zeitung war damals der letzte Anker in der Hand der Konservativen. Doch am Ende verlor die Zeitung an Bedeutung. Diekmann erzählt die ganze Geschichte
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Diekmann-Memoiren: Ich war der Anfang vom Ende der „BILD“-Zeitung
In dieser Woche erscheinen die mit viel Tamtam angekündigten Memoiren von Ex-„BILD“-Chef Kai Diekmann. Das Buch (550 Seiten) mit einer Startauflage von 70.000 Exemplaren trägt den selbstverliebten Titel: „Ich war BILD“. Viel Neues außer den üblichen Kohl-Hymnen und viel Selbstbeweihräucherung hat der frühere Welcome-Aktivist nicht mitzuteilen. Allein der Buchtitel ist eine Mogelpackung insoweit, als das Buch eigentlich hätte heißen müssen: „Ich war der Anfang vom Ende der ‚BILD‘-Zeitung“. Kaum hat sich der Medienhype um den angeblichen Springer-Enthüllungsroman des „Schriftstellers“ Benjamin von Stuckrad-Barre gelegt, erscheint mit Diekmanns Machwerk das nächste Opus mit Bezug zum krisengeschüttelten Verlagshaus Axel Springer. Diekmann stand
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