„Kulturkampf um das Volk“ von Martin Wagener

1. Aufruhr in der Gesellschaft: Der Kulturkampf um das Volk entwickelt sich zu einem wichtigen Thema in Deutschland. Unterschiedliche Gruppierungen versuchten, durch Propaganda beziehungsweise auch Rechtsstreitigkeiten Einfluss auf die Meinungsbildung zu nehmen.

2. Kritik an außenpolitischen Entscheidungen: Die Gruppierungen fordern häufig deutlich nach außenpolitischen Entscheidungen verlangende Maßnahmen, die von den Regierungen jedoch bisher kaum ergriffen wurden.

3. Bedeutende Äußerungen von Popstars: Viele populäre Musiker haben in den vergangenen Jahren Äußerungen geführt, die auf Deutschland eine kulturelle Überforderung deuten.

4. Einfluss der Bundeswehr auf die Meinungs- und Medienspiegelung: Die Bundeswehr unter der Regie von Ministerpräsidenten wie von Minister aus Parteien ist eine wichtige Akteurin in der Öffentlichkeitsarbeit.

5. Kulturbereinigungskonferenzen: Von 1997 bis 2003 wurden in Deutschland mehrere solcher Konferenzen durchgeführt, an denen verschiedene Gruppen um eine engere Zusammenarbeit bemüht waren.

6. Kulturkampf im Internet: Wer im Netz positiv über Deutschland spricht, findet schnell Fans – und Kritiker. Die Aktivitäten von Neonazi-Bewegungen breiteten sich online in den letzten Jahren verstärkt aus

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„Kulturkampf um das Volk“ von Martin Wagener

Der Verfassungsschutz und die Leitmedien lassen sich von der Bundesregierung parteipolitisch instrumentalisieren Wenn die Menschen in Deutschland zunehmend Angst haben, ihre Meinung frei zu äußern und sich auch deshalb nicht mehr offen zu ihrem eigenen Volk jenseits anonymisierter Umfragen bekennen, ist in der Bundesrepublik etwas aus den Fugen geraten. Die Bundesrepublik hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Parteienstaat entwickelt, in dem die Volkssouveränität de facto auf die politische Klasse übergegangen ist. Die Bundesregierung unter Führung von Angela Merkel versucht, aus der deutschen Kulturnation eine multikulturelle Willensnation zu machen. Um die neue Willensnation zu schaffen, greift die Bundesregierung auch

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