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Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie | Von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller bleiben unverändert
In dem Artikel „Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie“ beschäftigen sich die Autoren Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller mit der Rolle von Bürgerjournalisten und der Bedeutung von öffentlichem Raum für die Gesellschaft. Dabei greifen sie auf das Werk des französischen Schriftstellers Émile Zola zurück, der sich in seinem Roman „Nana“ mit der Freiluftpsychiatrie auseinandersetzt.
Im ersten Abschnitt des Artikels geht es um die Bedeutung von Bürgerjournalisten in der heutigen Medienlandschaft. Die Autoren betonen, dass diese eine wichtige Rolle spielen, da sie oft Themen aufgreifen, die von den etablierten Medien vernachlässigt werden. Durch ihre Arbeit können sie dazu beitragen, dass auch Randgruppen und Minderheiten eine Stimme bekommen und ihre Anliegen öffentlich gemacht werden.
Im zweiten Abschnitt wird auf das Werk von Émile Zola eingegangen. Der Schriftsteller beschäftigte sich in seinem Roman „Nana“ mit der Freiluftpsychiatrie, also der Praxis, psychisch Kranke in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen. Die Autoren betonen, dass diese Praxis auch heute noch in einigen Ländern praktiziert wird und dass es wichtig ist, sich dagegen zu engagieren. Sie fordern dazu auf, den öffentlichen Raum als Ort der Begegnung und des Austauschs zu nutzen und sich für eine inklusive Gesellschaft einzusetzen.
Im dritten Abschnitt geht es um die Bedeutung von öffentlichem Raum für die Gesellschaft. Die Autoren betonen, dass dieser Raum ein Ort der Begegnung und des Austauschs ist und dass es wichtig ist, ihn zu schützen und zu erhalten. Sie fordern dazu auf, sich für eine offene und inklusive Gesellschaft einzusetzen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, sich frei zu entfalten und ihre Anliegen öffentlich zu machen. Dabei spielen Bürgerjournalisten eine wichtige Rolle, da sie dazu beitragen können, dass auch Randgruppen und Minderheiten eine Stimme bekommen und ihre Anliegen öffentlich gemacht werden.
Insgesamt zeigt der Artikel „Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie“ die Bedeutung von Bürgerjournalisten und öffentlichem Raum für die Gesellschaft auf. Die Autoren betonen, dass es wichtig ist, sich für eine inklusive Gesellschaft einzusetzen und den öffentlichen Raum als Ort der Begegnung und des Austauschs zu nutzen. Dabei greifen sie auf das Werk von Émile Zola zurück, der sich in seinem Roman „Nana“ mit der Freiluftpsychiatrie auseinandersetzt und damit ein wichtiges Thema anspricht, das auch heute noch relevant ist
Original Artikel Teaser
Bürgerjournalist, Zola und Freiluftpsychiatrie | Von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller
Ein Standpunkt von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller. Drei Blicke in die 131. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Hendrik Sodenkamp, Werner Köhne und Klaus Müller. I. Bürgerjournalist Der Preis der Republik geht an den Journalisten »Weichreite« Laudatio von Hendrik Sodenkamp Er ist überall. Der Livestreamer mit dem hübschen Namen. Ob in Erfurt, Paris,Wien oder Berlin, er ist vor Ort und berichtet. Dabei setzt er sich persönlichen Risiken aus, ob diese von Seiten der regierungstreuen Fake-Antifa kommen oder von den Truppen der Regierung selbst. Sie haben einen umkämpften Stand: die Bürgerjournalisten, die auf den Demonstrationen dokumentieren, was vor sich geht und in Echtzeit berichten, was in der Welt passiert. Die Polizei will sie nicht als vollwertige Journalisten anerkennen.
